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Karl Etzel


Wikipedia, Quelle: „Mit dem Dampfross vom Neckar zum Kocher", 1836

Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 06.01.1812 - † 02.05.1865
Geschlecht: m
Geburtsort: Heilbronn
Land: Deutschland
damaliger Name: Königreich WÜrttemberg
Sterbeort: Kemmelbach bei Ybbs a.d.Donau, NÖ
Land: Österreich
damaliger Name: Kaisertum Österreich
Titel: Oberbaurat
weitere Namen: Karl v. Etzel, Carl
Religionsbekenntnis: Evang.
Berufsbezeichnung: Architekt und Eisenbahningenieur
Familiäres Umfeld: Vater: Christian Eberhard Etzel (1784–1840) württembergischer Oberbaurat im Departement der Strassen-, Brücken- und Wasserbauten
Ehe mit Marie, geb. von Gaerttner (1828–1871)
Kinder: Clara (*1848) verehel.v.Moser; Karl (*1851); Richard (*1862)
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
o.J.Gymnasium in Stuttgart
o.J.Priesterseminar in der Universität in Tübingen (abgebrochen)
o.J.Zimmermannslehre
1830–1835Polytechnikum Stuttgart (bei Prof. Heigelin und Hofbaumeister Prof. v.Thouret)
1836–1837Studienreisen nach England
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
1835–1839Tätigkeit in Paris
1835–1840Korrespondent der „Allgemeinen Bauzeitung“ (herausgegeben von Ludwig Förster, Wien)
1836Tätigkeit in der Architekturabteilung beim Bau der Eisenbahn nach St-Germain (bei Clapeyron)
1837Ingenieur 1.Cl. beim Bau der Versailler Bahn
1839–1843in Wien Zusammenarbeit mit Ludwig Förster; Tätigkeit in der Bausektion des NÖ Gewerbevereins
1840Studie über die Trassenführung einer Eisenbahnlinie Mailand–Monza
1843als Oberbaurath im württembergischen Staatsdienst
ca.1843Gründung und Redakteur der „Deutschen-Eisenbahn-Zeitung“, Stuttgart (mit Oberbaurat Klein)
1852Oberingenieur der schweizerischen Zentralbahngesellschaft in Basel
1857Baudirektor der Kaiser-Franz-Josef-Orientbahngesellschaft in Wien
1859Generalbaudirektor der Österreichischen Südbahngesellschaft (nach Fusionierung mit der Kaiser-Franz-Josef-Orientbahngesellschaft)
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Auszeichnungen und Ämter
Ohne Datum:
Ritter des Königlich Württembergischen Kronenordens
Kommenthur II.Cl. des Königlich Württembergischen Friedrichsorden
Commandeur des Kaiserlichen Russischen St. Annenordens 2.Cl.
Ritter des Kaiserlichen Österreichischen Ordens der eisernen Krone
Ritter des Grossherzoglich Badischen Ordens vom Zähringer Löwen
Commandeur des Kaiserlich Mexikanischen Guadelupeordens
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Mitgliedschaften
ab 1849Korresp. Mitglied des Österreichischen Ingenieurvereins
o.J.Gesellschaft die „Glocke“, Stuttgart
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Vita
Karl Etzel wurde 1812 als einziger Sohn unter fünf Geschwistern geboren. Sein Vater war königlich-württembergischer Oberbaurat für Straßen-, Brücken- und Wasserbauten und auch sein Urgroßvater, Großvater und dessen Bruder waren als Bautechniker tätig.

Überraschenderweise sah Karls Vater für seinen Sohn nicht eine ähnliche Berufslaufbahn vor, sondern wünschte, dass er Theologie studiere. Tatsächlich besuchte Karl ein entsprechendes Seminar, durchlief aber gleichzeitig auch eine Zimmermannslehre. Er war jedoch stets an technischen Aufgabestellungen sehr interessiert, und schließlich entschied er sich, am Polytechnikum in Stuttgart ein Architekturstudium zu beginnen.

Nach Abschluss des Studiums ging Etzel nach Paris zur weiteren praktischen Ausbildung. Er war zunächst als technischer Zeichner tätig, im Jahr 1836 wurde er sodann im Zuge der Errichtung der Bahnlinie Paris–St.Germain in das Architekturbüro berufen. Hier fielen sehr bald seine außergewöhnlichen technischen Fähigkeiten auf, und er erhielt den Auftrag, Pläne für die Brücke über die Seine bei Asnieres zu erstellen. Seine exakte und perfekte Planung führte auch zur Realisierung (um 1836). Schließlich wurde er in das Kabinett des bauleitenden Ingenieurs aufgenommen, wo er die Gelegenheit hatte, sich umfassende Kenntnisse über den Eisenbahnbau zu erwerben, die er durch Reisen nach England noch vertiefen konnte.

Während seines Parisaufenthaltes wurde Etzel auch Korrespondent bei Ludwig Försters „Allgemeiner Bauzeitung“. Die guten Kontakte mit Förster nutzend ging Etzel 1839 nach Wien, wo er sich nun mehr auf seine Architektenausbildung besann und gemeinsam mit dem Wiener Architekten einige Gebäude errichtete, so etwa das ehemalige Palais Pereira, Wien 1, Weihburggasse 4 (1840–1842). Seine wichtigste Arbeit in Wien war jedoch die Dianabad-Winterschwimmhalle, Wien 2, Obere Donaustraße 93–95 (1841–1843).

Nachdem in England schon ab Anfang des 19.Jh.s der Eisenbahnbetrieb forciert wurde, bekam dieses Transportmittel ab den 30er Jahren auch am Kontinent zunehmende Bedeutung und es wurden eine Reihe von Hauptlinien und eine Vielzahl an Nebenlinien angelegt. Fachmänner für die Projektierung des Eisenbahnnetzes waren jedoch rar, und da Etzel schon früh in Frankreich bei den Bahnbauten grundlegende Kenntnisse erwerben konnte und technisches Talent bewies, wurde er vermehrt als Fachmann für den Eisenbahnbau herangezogen. So erstellte er im Jahr 1840 ein Gutachten über die Trassenführung der Bahnlinie von Mailand nach Monza, und nach seinem Aufenthalt in Wien trat er 1843 in württembergischen Dienst, um Studien zu mehreren Eisenbahnlinien auszuarbeiten. Er entwarf die Linien der Nord-, Ost- und Südbahn und plante sämtliche Fachbauten sowie den Bahnhof auf der Stuttgart–Heilbronner-Linie. Seine großen Kenntnisse verwertend, gründete er in dieser Zeit mit Oberbaurat Klein die „Deutsche Eisenbahn-Zeitung“.

Nachdem man auch in der Schweiz auf Etzels Fachwissen aufmerksam geworden war, wurde er ebenfalls mit der Planung von – auf Grund der geographischen Lage – schwierigen Linien betraut. Auch hier konnte er seine architektonischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, indem er daneben ein neues Bankgebäude in Basel errichtete.

Allerdings hielt es ihn nicht lange in der Schweiz. 1857 ereilte ihn der Ruf zum Bau von Bahnlinien in Russland, gleichzeitig wurde er in Österreich zum Bau der Kaiser Franz-Josef-Orientbahn angefragt. Er zog letzteren Auftrag vor, wurde Baudirektor und als sich 1859 die Orientbahn mit der Österreichischen Südbahngesellschaft fusionierte, wurde er Generaldirektor dieser Gesellschaft. Er leitete Bahnbauten in Ungarn, Kroatien sowie in innerösterreichischen Landesteilen und plante Brücken, Fachbauten sowie neue Stationsgebäude. Sein bedeutendstes Werk in dieser Funktion war der Bau der Brenner-Linie, deren Fertigstellung er allerdings nicht mehr erleben sollte.

Etzel war auch ein äußerst rühriger Fachschriftsteller, der seine beim Bahnbau gewonnenen Erfahrungen ausführlich darlegte. Neben seinen umfassenden technischen Aufgaben interessierte er sich zudem auch für bildende Kunst, Literatur, Musik und er soll Spezialist für Schmetterlingskunde gewesen sein.

1864 erlitt er während eines Aufenthalts in Österreich einen Schlaganfall, der eine teilweise Lähmung nach sich zog. Daraufhin entschloss er sich, in seiner Villa, die er in Kanstatt, Deutschland, errichtet hatte, Erholung zu suchen. Obwohl ihn die Ärzte nicht für transportfähig erklärten, wurde schließlich seinem Wunsch entsprochen und in einem leeren Güterwagon eine Hängematte montiert, die ihm die Reise ermöglichen sollte. Während der Bahnfahrt erlitt er 1865 jedoch einen weiteren Schlaganfall. Nachdem man den Wagon abgekuppelt und in einen Eisenbahnschuppen geschoben hatte, starb er bereits mit 53 Jahren – nach einem ungemein arbeitsreichen Leben – in der kleinen Eisenbahnstation Kemmelbach bei Ybbs a.d.Donau.
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Stellenwert
Karl Etzels Tätigkeit als Architekt hat in Wien kaum Spuren hinterlassen. Welcher Anteil ihm bei dem mit Ludwig Förster 1840–1842 erbauten ehemaligen Palais Pereira, Wien 1, Weihburggasse 4 zugeschrieben werden kann, ist ungewiss. Das Gebäude zeigt eine schlichte Fassade mit additiv gereihten, gerade verdachten Fenstern, bei der nur ein von Konsolen getragener Balkon mit durchbrochener Brüstung die Belletage betont.

Die interessanteste Arbeit hat Etzel bei der Winterschwimmhalle des Dianabades geliefert (1841–1843). Das Dianabad wurde ebenfalls in Zusammenarbeit mit Ludwig Förster ausgeführt, Etzel war jedoch ausdrücklich als technischer Leiter eingesetzt. Geübt im Umgang mit Stahl beim Entwurf diverser Eisenbahnbauten entwarf er für die Schwimmhalle, welche die erste überdachte Schwimmhalle auf dem europäischen Kontinent war und eine Länge von 53 Meter und Breite von 20 Meter aufwies, eine ungemein ästhetisch anmutende, unverkleidete Eisenkonstruktion, wie sie auch bei Bahnhofshallen zu finden war. Das Dianabad wurde mehrmals umgebaut, im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und schließlich abgerissen. In den Jahren 1998–2000 wurde schließlich (nach dem Abriss des Bades aus den 1970er Jahren) ein neues Dianabad als Teil eines Bürogebäudes errichtet.

Etzels größte Leistungen zeigen sich jedoch bei dessen umfangreichen Eisenbahnprojekten und als Generalbauaudirektor der Österreichischen Südbahngesellschaft. Mit Hilfe seiner außergewöhnlichen technischen Kenntnisse und seinem großen Organisationstalent entstand unter seiner Leitung eine Vielzahl an Eisenbahnlinien und den dazu gehörenden Brücken und Hochbauten. Sein für ihn wichtigstes Projekt und zweifellos die größte Herausforderung war jedoch die von der Österreichischen Südbahngesellschaft beauftragte Brenner-Linie (1864–1867), die Österreich über die Alpen mit Italien verbindet. Die Bahn überwindet einen Pass von 1370 m Höhe, wobei von Innsbruck aus rund 700 Höhenmeter und von Bozen aus 1100 m zu bewältigen waren. Als Vergleichsbeispiel für eine Gebirgsbahn konnte Etzel nur auf die Semmeringbahn zurückgreifen, die als erste Gebirgsbahn der Welt von Carl Ritter von Ghega im Jahr 1854 fertiggestellt worden war. Allerdings war diese Bahn damals mit hohem finanziellem Aufwand entstanden und für Etzel stand fest, dass sein Projekt wesentlich wirtschaftlicher realisiert werden sollte. So schränkte er beispielsweise den Bau aufwändiger Viadukte und Brücken ein, indem er Flüsse umleitete oder in unterirdisch verlegte Röhren umleitete und Viadukte durch Erddämme und Stützmauern ersetzte. Außerdem setzte er erstmalig eine neue Methode für umfangreiche Felssprengungen ein, die auch später, im Ersten Weltkrieg, perfektioniert zum Einsatz kam. Dadurch sowie durch die Anstellung kostengünstiger Hilfsarbeiter konnte auch die Bauzeit verringert werden und seiner Forderung nach „Wirtschaftlichkeit und Raschheit“ entsprechen. Für zehn Kilometer Trassenlänge betrug z.B. die mittlere Bauzeit bei der Semmeringbahn noch 17 Monate, bei der Brennerbahn hingegen nur drei und auch die Kosten konnten beinahe um die Hälfte verringert werden. Etzel erarbeitete noch die Detailpläne und leitete den Bau ein, bevor er zwei Jahre vor Vollendung der Brennerbahn verstarb.

Karl Etzel lebte in einer Zeit, in der er im Eisenbahnbau ein umfangreiches Arbeitsgebiet – er baute über 1500 km – vorfand. Durch seine außerordentlichen Fähigkeiten machte er sich als bedeutender Repräsentant des Eisenbahnwesens einen Namen und er konnte sein Wissen auch an eine Reihe von Mitarbeitern, wie etwa Wilhelm Flattich, weitergeben, die in der Folge gleichfalls im Eisenbahnbau reüssieren konnten.
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Werke

WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
1840–1842ehem. Palais Pereira, Wien 1, Weihburggasse 4 (mit Ludwig Förster)
1843„Schweizerhaus“, Bad Vöslau, Bahnstraße 15, NÖ
1843–1852mehrere Privatbauten in Stuttgart und Kanstatt, Kgr. Württemberg / D
um 1852Bankgebäude in Basel, CH

ÖFFENTLICHE BAUTEN:
um 1839Plan für die Vergrößerung Wiens
1841–1843Dianabad-Winterschwimmhalle, Wien 2, Obere Donaustraße 93-95, (mit Ludwig Förster; 1913 demoliert)
o.J.Fachbauten und Bahnhöfe an den diversen von ihm geplanten Eisenbahnlinien

INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
um 1836Brücke über die Seine bei Asnieres, F
um 1843Viadukt über die Enz bei Bietigheim, Württemberg
1848Maschinenfabrik in Wien (nichts Näheres bekannt)
um 1852Brücken über die Sill in St.Gallen
um 1860Aarebrücke bei Olten, CH
1858Aarebrücke bei Bern, CH
ab 1861Projekt für die Eisenbahnlinie über den Brenner (Baubeginn 1864)
o.J.Schienenwalzwerk in Graz, Stmk.
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Primärquellen

PUBLIKATIONEN:
[K. Etzel]: Der Magdalenen-Markt zu Paris. In: ABZ 5.1838, S.33, Bl.184ff
K. Etzel: Notices sur la disposition des grands chantiers des terrassement observee dans les travaux executes recemment en Angleterre et en France. Paris 1839 [Notizen über die Ausführung von Erdarbeiten in größerem Maßstabe bei dem Bau von Straßen, Eisenbahnen und Kanälen, gesammelt bei den neuesten Ausführungen in England und Frankreich]
[K. Etzel]: Über den Charakter ländlicher Gebäude. In: ABZ 7.1842, S.15ff, Bl.439
K. Etzel: Das Dianabad in Wien. In: ABZ 8.1843, S.115ff, Bl.510ff
K. Etzel: Organisation des Baudienstes bei der Schweizerischen Centralbahn. Basel 1854
K. Etzel: Zur Frage des definitiven Bahnhofes der schweizerischen Centralbahn und ihres Anschlusses an die französische Ostbahn in Basel. Basel 1856
K. Etzel: Brücken- und Thalübergänge der schweizerischen Centralbahn. Basel 1856
K. Etzel: Bedingnisheft für die Vergebung von Bauarbeiten bei Eisenbahnen. Wien 1859
K. Etzel: Oesterreichische Eisenbahnen, entworfen und ausgeführt in den Jahren 1857 bis 1867 unter der Leitung von Carl von Etzel. 6 Bde. und 2 Bde. Anhang. Wien 1864
K. Etzel: Das Schienen-Walzwerk der k.k.priviligierten Südbahn-Gesellschaft in Graz. 2 Bde. Wien 1863–1864
K. Etzel: Instruktionen über die Bau-Ausführung der Brennerbahn. Innsbruck 1864–1865
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Sekundärquellen

LITERATUR:
Beispiele früher Ingenieurbauten in Wien-Eisenkonstruktionen. (Ausst.Kat.) Historisches Museum Wien 1975
W. Breyer: Etzel, Carl von. In: Archiv der Geschichte der Naturwissenschaften, Heft 2, 1981/82, S.111f
„Bürgersinn und Aufbegehren. Biedermeier und Vormärz in Wien 1815–1848“. (Ausst.Kat.) Wien 1988
J. Dultinger: Leben und Werk großer Persönlichkeiten der österreichischen Eisenbahnen. Thaur, Tirol 1993
E. Georgii-Georgenau: Biographisch-genealogische Blätter aus und über Schwaben. Stuttgart 1879, S.179f
E. Kessler: Karl v.Etzel. Biographische Skizze anl. der zehnjährigen Eröffnungsfeier der Brenner-Bahn. Wien 1877
K.: Karl v.Etzel. In: ABZ 43.1878, S.71f
A. Kieslinger: Die Steine der Wiener Ringstraße – ihre technische und künstlerische Bedeutung. Die Wiener Ringstraße Bd.4
P. Kortz: Wien am Anfang des 20.Jh.s. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Wien 1906
M. Paul: Technischer Führer durch Wien. Wien 1910
R. Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19.Jh. Wien 1970
R. Wagner-Rieger: Geschichte der Architektur in Wien. Vom Klassizismus bis zur Secession. In: Geschichte der bildenden Kunst in Wien. Neue Reihe, Bd.7,3, Wien 1973
R. Waissenberger: Wiener Nutzbauten des 19.Jahrhunderts als Beispiele zukunftweisenden Bauens. Wien 1977

NACHSCHLAGEWERKE:
Dehio NÖ/Süd A–L

LEXIKA:
I. Rucki / D. Huber (Hg.): Architektenlexikon der Schweiz 19./20.Jh. Basel 1998
ÖBL; Czeike; AKL

INTERNETLINKS:
http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Etzel
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Anmerkungen
Eingegeben von: Inge Scheidl
Eingegeben am: 01.03.2011
Zuletzt geändert: 23.05.2011
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