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Melchior Hefele

Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Sekundärquellen
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 11.01.1716 - † 15.04.1794 od. 2.1.1799?? (Czeike)
Geschlecht: m
Geburtsort: Kaltenbrunn im Kaunertal, Tirol
Land: Österreich
damaliger Name: Erzherzogtum Österreich
Sterbeort: Szombathely
damaliger Name: Steinamanger
Land: Ungarn
damaliger Name: Königreich Ungarn
Titel: Architekt
weitere Namen: Hefeln, Häfele, Hefferle, Menyhart (=ung. Melchior)
Religionsbekenntnis: Röm. - Kath.
Berufsbezeichnung: Architekt
Familiäres Umfeld: Vater: Michael Häfele, Bauer und Maurermeister
Mutter: Katharina Auer
Ehe (1754) m. Katharina Jeklein (1735–1760)
Kinder: Leonardus Bernadus (1754–1754); Maria Anna (+1760)
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
o.J.Tischlerlehre
um 1737Zeichner in Würzburg bei Hofschlosser Johann Georg Oegg und Ausbildung zum Erzgießer
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
um 1737Leitung einer Handwerkszeichenschule („Reißschule“) in Würzburg
ab 1760?Lehrtätigkeit an Zeichenschule der ungar. Leibgarde Wien
1765–1777fürstl. Passauischer Architekt
ab 1766Lehrtätigkeit an Akademie von Josef Schmutzer, Wien (später k.k. Kupferstecherakademie, 1772 in k.k. Vereinigte Akademie der bildenden Künste einverleibt)
ab 1777fürstl. Primatialischer Hofarchitekt (für Fürstprimas Batthyany)
1786Bewerbung um Architekturprofessur (anlässlich Neuregelung d. Architekturausbildung)
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Auszeichnungen und Ämter
17421. Architekturpreis d. Akademie d. bildenden Künste Wien, Goldmedaille
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Mitgliedschaften
ab 1757wirkl. Mitglied der Akademie der bildenden Künste Wien
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Vita
Melchior Hefele wurde 1716 in Tirol geboren, am Poschenhof in Nufels bei Kaltenbrunn im Kaunertal als Sohn des Bauern und Maurermeister Michael H. Er erlernte in seiner Heimat das Tischlerhandwerk und ging danach, wie es üblich war, auf Wanderschaft. Als ca. 20-jähriger kam er nach Würzburg, wo gerade die fürstbischöfliche Residenz gebaut wurde. Hefele trat in die Dienste des Hofschlossers Johann Georg Oegg, eines Tiroler Landsmannes, der für die Residenz kunstvolle Torgitter anfertigte. Er erlernte bei diesem Erzgießen und Eisenbearbeitung und es wurde ihm auch die Leitung der Handwerkszeichenschule („Reißschule“) übertragen. Der Bau der Würzburger Residenz unter Balthasar Neumann hinterließ großen Eindruck auf Hefele und weckte auch sein Interesse an der Baukunst, machte er sich doch mit dem architekturbezogenen Planzeichnen vertraut. Wann genau er nach Wien übersiedelte, ist nicht gesichert, aber 1742 gewann er den Wettbewerb der k.k. Akademie Wien im Fach Architektur und eine Goldmedaille. Mit dem Preis erlangte er bereits am Beginn seiner Anwesenheit in Wien eine gehobene künstlerische Reputation, doch gibt es über seine ersten zehn Jahre in der Stadt, die entscheidend für seine künstlerische Entwicklung waren, kaum Informationen. Erst 1751 taucht sein Name bei der Auftragserteilung des Stiftes Seitenstetten für den Hochaltar der Wallfahrtskirche Sonntagberg auf, dem auch die Errichtung von Kanzel und Marienaltar folgte.

1754 ehelichte Hefele die junge Katharina Jeklein. Sie hatten zwei Kinder, die aber beide kurz nach der Geburt starben, auch die Mutter überlebte das zweite Kindbett nicht. Hefele blieb danach zeitlebens Witwer und weiterhin in Wien-Währing (heute 18.Bezirk) wohnhaft. Er war als Architekt Mitglied der Akademie der bildenden Künste, übte eine Lehrtätigkeit an der Zeichenschule der ungarischen Leibgarde und eine an der Schmutzerschen Kupferstecherakademie aus, wo er in dem breiten Lehrangebot verschiedene Techniken unterrichtete (zu den gelehrten Disziplinen gehörte neben Architekturzeichnen auch Metallguss und Arbeiten mit Stein und Holz).

1764 wurde ihm die Neugestaltung der fürstbischöflichen Residenz in Passau übertragen. Den Anstoß dazu dürften seine Arbeiten für Stift Seitenstetten, das Passau unterstand, geliefert haben, hatte Hefele doch auch für die dortige Stiftskirche Umbaupläne ausgearbeitet (ca.1760). In Wien konnte er dagegen nur wenige Werke realisieren (1766 Erweiterung der Peregrinikapelle in Wien 9, Servitenkirche, und 1773 Hochaltar der Neulerchenfelder Pfarrkirche, Wien 16, zerstört).

Schon 1748 hatte Hefele einen Auftrag in Ungarn ausgeführt (Altar und Kanzel für Wallfahrtskirche Kolbendorf / Kopaza, HU), dem zahlreiche weitere folgen sollten. 1765 hielt er sich auf Esterhaza (Fertöd, HU) auf, sein Anteil bei den Bauten für das Esterhazy-Schloss ist jedoch noch ungeklärt. Ab 1770 verlagerte sich dann der Schwerpunkt seines Schaffens überhaupt nach Ungarn. Erster Auftraggeber war Bischof Graf Zichy, der ihn nach Raab / Györ berief, um die alte Basilika neu auszugestalten und bei seiner Sommerresidenz in Fertörakos Umbauten vorzunehmen. Infolge dieser Arbeit erhielt Hefele zwei bedeutende Großaufträge und zwar die Residenz für Fürstprimas Batthyany in Preßburg / Bratislava, SK (1777), und für Bischof Szily, der sein größter Auftraggeber wurde, alle wichtigen Bauten für die neugeschaffene Diözese Steinamanger / Szombathely (ab 1777) zu planen und zu errichten. Neben dem Bau von Bischofspalais, Priesterseminar und Kathedrale in Steinamanger war Hefele auch mit der Errichtung von Palais und Häusern für die hohe Geistlichkeit beschäftigt, außerdem baute und plante er Schlösser, Kirchen und profane Zweckbauten oder war mit deren Umgestaltung befasst. Auch von Wien wurde er mit offiziellen Aufgaben betraut und nach seinen Plänen wurden das Trauergerüst für Kaiser Joseph II. und der Triumphbogen für den neuen Kaiser Leopold II. (beide 1790) ausgeführt, zwei Jahre später noch das Trauergerüst für Leopold II.

Melchior Hefele verdankte seinen beruflichen Aufstieg hauptsächlich kirchlichen Würdenträgern, die seine Mäzene waren. Seine Tätigkeit als Architekt war fast ausschließlich auf Ungarn begrenzt, wo er auch mit 78 Jahren bei einem Baustellenbesuch der Kathedrale von Steinamanger, seinem Lebenswerk, starb. Er wurde in der Krypta der Franziskanerkirche St.Elisabeth ebendort beigesetzt. Hefele hatte es zu beträchtlichem Wohlstand gebracht und besaß in Währing, wo er seinen Wohnsitz trotz seiner Tätigkeit in Ungarn behalten hatte, mehrere Häuser, das Erbe erhielt seine Tiroler Familie.
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Stellenwert
Kirchenausstattungen als Bauaufgabe durchziehen das gesamte Schaffen Melchior Hefeles, seine erste bekannte und bedeutende dieser Arbeiten war der Hochaltar für die Wallfahrtskirche am Sonntagberg, NÖ. Der Altar ist als mächtiger Rundtempel konzipiert: über einem hohen Sockelunterbau tragen zwölf Säulen mit kräftigem Architrav einen von Voluten gebildeten Aufsatzbaldachin. Von Hefele, der Erzgießer war, stammen auch die Sockelreliefs und Tabernakelverzierungen, wie er auch das ikonographische Programm des Ganzen entwickelt hatte. Putti, Schmuck und Baldachin lockern den klassischen Aufbau auf. Die Engel, die das Gnadenbild tragen, und die Wolkensäule, die bis in den Baldachin vordringt, sind von szenischer Bewegtheit und folgen barocker Intention. Das Konzept eines Rundtempel behielt Hefele auch für den Altarraum der Peregrini-Kapelle (Wien 9, Servitenkirche, 1766) bei. Hier nimmt der Schrein mit der Figur des Heiligen die Mitte ein und die umgebende Raumarchitektur der halbrunden Apsis bildet den Rundtempel, der mit kostbaren Materialien ausgestattet wurde. Schwarzer Marmor, Silber und Gold heben ihn hervor, das Licht der Laterne des überkuppelten Raumes betont den Sternenregen in den Graten der Kuppel und lässt die polierten Steinsäulen und die Edelmetalle glänzen.

Hefele entwickelte aus der Form der Tempelarchitektur ein Schema für seine Hochaltäre, die in die halbrunde Apsis des Kirchenschiffs gestellt sind (Raab; Neulerchenfeld in Wien 16; Steinamanger). Dabei füllt die Altararchitektur den ganzen Apsisraum einschließlich der seitlichen Fenster, die als Lichtquelle für den Altar genutzt wurden, aus. Es dominiert der Säulenaufbau, auf dem ein starker Architrav liegt. Darüber füllen den verbleibenden Platz bis zur Raumdecke Engel, Engelsköpfe in Wolkenhaufen, das Dreieck der Dreifaltigkeit oder inhaltlich auf die Altäre bezogene Motive.

Folgte Melchior Hefele bei seinen Altarbauten barocker Tradition, so zeigen die Fassaden seiner Gebäude eine stilistische Weiterentwicklung, bei der immer stärker klassizistische Tendenzen zum Ausdruck kommen. Sein erster Auftrag war der Umbau der erzbischöflichen Residenz in Passau, der vor allem die Erneuerung der Außenarchitektur betraf, bei der sich Hefele noch an barocken Bauten orientierte, wie dem Winterpalais Prinz Eugens (Wien 1, Himmelpfortgasse 8). Seine Fassade hat ebenfalls eine durchgehende Kolossalordnung, auch die charakteristische seitliche Anordnung prächtig dekorierter Portale und die figurengeschmückte Abschlussbalustrade. Stärker klassizierende Züge treten bei den nächsten Bauten in Preßburg und Steinamanger auf. Die Geschosse der Gebäude sind meist in zwei Zonen – Sockel und Hauptgeschosse – zusammengefasst. Die Achsen trennen Kolossalpilaster, Lisenen oder Wandstreifen, diese können auch umrahmend ausgebildet sein. Das bischöfliche Palais in Preßburg zeichnet ein Mittelrisalit mit Giebelbekrönung aus, dem ein Portikus mit vier Säulen, die einen Balkon tragen, vorgestellt ist. Auch das Bischofspalais in Steinamanger hat einen nur wenig vortretenden Mittelrisalit mit Portikusmotiv, aber statt des Giebels eine mit Wappen und Figuren geschmückte Attikabekrönung. Die Fassadendekoration besteht aus phantasievollen, aber zurückhaltenden Formen, nur Gesimse und Verdachungen treten aus der Fassadenfläche hervor, der florale Schmuck, Blumen-, Blattgirlanden, Knospen, ist schmal und wenig plastisch.

Die große Kathedralkirche von Steinamanger, Hefeles Hauptwerk, errichtete er über einem Grundriss in Form eines lateinischen Kreuzes mit überkuppelter Vierung und Tonnengewölbe. Ihr strenger architektonischer Aufbau zeigt stark klassizierende Züge. Die zweitürmige, zweigeschossige Fassade wird von der risalitartig vorgezogenen 3-achsigen Mitte mit Tempelfront beherrscht, die sich als eigener Baukörper zwischen den Türmen behauptet. Die Turmhelme waren von Hefele ursprünglich niedriger, in einer abgetreppten, auf Kugeln ruhenden Pyramidenform geplant, sie hätten die säulengeschmückten Mitte noch stärker dominieren lassen.

Melchior Hefeles Schaffen fiel in eine Zeit des Stilwandels und er war gefordert, für die jeweilige Bauaufgabe die geeignetste stilistische Formgebung zu finden. Obwohl vorwiegend autodidaktisch ausgebildet, fand er auf Grund seines Talents als Architekt, Bildhauer und Metallgießer dafür eindrucksvolle Lösungen.
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Werke

WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
vor 1760Planungen zum Neubau von Schloss Esterhazy, Fertöd, H
1743Schloss Fertörakos, Komitat Sopron, H Umbau
1779Arbeitersiedlung, Perint, Komitat Vas, H (total umgebaut oder abgerissen)

ÖFFENTLICHE BAUTEN:
1764Fürstbischöfliche Residenz Passau, D
1765Planung für Erhöhung des Turms der Stiftskirche Herzogenburg, NÖ
1766–1767Erweiterung der Peregrinikapelle, Servitenkirche, Wien 9, Servitengasse
1777–1781Primatialpalais für Fürstprimas Batthyany, Preßburg, Ungarn / Bratislava, SK (heute Rathaus)
1777–1780Priesterseminar, Steinamanger / Szombathely, H
1777–1783Bischofpalais für Bischof Szily, Steinamanger / Szombathely, H
1777–1794Kathedrale Steinamanger / Szombathely, H (Johann Georg Anreith führte Arbeiten zu Ende, im 2.WK stark beschädigt, bis auf die Deckenfresken wiederhergestellt)
1778ehem. Kelcz-Adelffy-Waisenhaus, Köszeg, Kelcz-Adelffy-Straße 4 / Güns, H (Erweiterung, heute Schule)
1778Pfarrkirche in Nova, Komitat Vas, H (Hefele zugeschrieben, nicht gesichert)
1779–1780Dompfarrhaus Steinamanger, Szecheny-Straße 8 / Szombathely, H (1930 aufgestockt)
1782Rosty-Haus, Steinamanger, Hollan-E.-Straße 6 / Szombathely, H (1880 umgebaut)
1782Putsarits-Haus, Steinamanger, Szily-J.-Straße 3 / Szombathely, H (Erweiterung; 1820 umgebaut)
1782Csödy-Haus, Steinamanger, Szily-J.-Straße 5 / Szombathely, H (Aufstockung; 1820 umgebaut)
1784–1786Palais Domherr Szegedy, Steinamanger, Hauptplatz 13 / Szombathely, H
1787Herrenhaus für Bischof Szily / Schloss Zarkahaza, Steinamanger / Szombathely, H
1790Horvath-Schloss in Repczeszentgyörgy, Komitat Vas, Szentkiraly, H (heute Schulhaus)
1790Castrum doloris – Trauerdekoration für Joseph II., Stephansdom, Wien 1
1792Triumphpforte für Leopold II., Wien
1792Castrum doloris – Trauerdekoration mit Prunksarkophag für Leopold II., Wien
1793–1794Eölbey-Haus (Großpropst), Steinamanger, Szily-J.-Straße 2 / Szombathely, H (ausgeführt von Johann Georg Anreith)

INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
1748Altar und Kanzel für Wallfahrtskirche Kolbendorf / Kopaza, Komitat Sopron, H
1751–1769Hochaltar, Marienaltar und Kanzel für Wallfahrtskirche Sonntagberg, NÖ
1770Innengestaltung der Domkirche Raab / Györ, H (umgestaltet im 19.Jh.)
1773–1774Hochaltar der Neulerchenfelder Pfarrkirche, Wien 16, Neulerchenfelder Straße (zerstört 1945)
1779–1780Restaurierung und Innengestaltung Kirche Zanat, Komitat Vas, H (abgerissen, Neubau)

NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
um 1760Pläne für Stift und Kirche Seitenstetten, NÖ (Grundriss, Aufriss)
1771–1783Pläne für Hauptaltar Pfarrkirche St.Stephan, Papa, Komitat Veszprem, H
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Sekundärquellen

LITERATUR:
Ausstellungskatalog: Österreich zur Zeit Kaiser Josef II. NÖ Landesausstellung Melk 1980
W. Brenner: Melchior Hefele, ein unvergessener österr. Architekt (1716–1794). In: Ostbayrische Grenzmarken 9/1967
W. Brenner: Melchior Hefele (1716-1794). Zum 200. Todestag d. bedeutenden Baukünstler i. Spätbarock. In: Bgld. Heimatblätter 55.Jg., H.4, Eisenstadt 1993
E. Dietinger: Melchior Hefele, Innsbruck 2005
H. Lorenz (Hg.): Geschichte der bildenden Kunst in Österreich, Barock. Bd.4, München u.a. 1999
I. Isser: Melchior Hefele 1716–1794. Dipl.Arbeit, Innsbruck 1995
M. Moyzer: Werke deutscher Künstler in Ungarn. 1.Bd.: Architektur. Baden-Baden/Straßburg 1962
ÖKT 40: A. Schmeller-Kitt: Die Kunstdenkmäler d. polit. Bezirks Oberwart, Wien 1974
ÖKT 41: G. Hajos: Die Kirchen des 3.Bezirks, Wien 1974
W. Wagner: Die Geschichte der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Wien 1967

HINWEISE AUF WERKE:
Österreichische Zeitschrift für Kunst u. Denkmalpflege
22/1968, S.27ff (Kanzel und Hochaltar der Wallfahrtskirche Sonntagberg, NÖ)

NACHSCHLAGEWERKE:
Dehio Wien/2 (II.–IX.u.XX.Bez.); Dehio NÖ/Süd A–L; Dehio NÖ/Süd M–Z

LEXIKA:
Wurzbach; Czeike; ThB; AKL
G.K. Nagler: Neues allg. Künstlerlexikon, 2.unver.Aufl. 1905 (1.1835–52)
Neue deutsche Biographie. Berlin 1953 (online)
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Anmerkungen
Falsches Todesdatum bei Czeike und ThB: 2.1.1799. Als Wohnadresse wird meist Währing 8 angegeben, I.Isser, 1995, gibt jedoch Nr.84 an, entspräche heute Wien 18, Währingerstraße 132.
Eingegeben von: Jutta ,Brandstetter
Eingegeben am: 01.05.2012
Zuletzt geändert: 15.06.2012
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