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Eduard Kuschee


Foto Kommunalkredit (Gemälde „1861 von Carl Wurzinger gemalt“)

Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Persönliche Mitteilungen
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 02.03.1811 - † 12.01.1890
Geschlecht: m
Geburtsort: Opava
damaliger Name: Troppau, Österr.Schlesien
Land: Tschechien
damaliger Name: Kaisertum Österreich
Sterbeort: Stare Herminovy
damaliger Name: Alt-Erbersdorf, Österr.Schlesien
Land: Tschechien
damaliger Name: Österreich-Ungarn
weitere Namen: Kusché, Kosche, Kuschel
Religionsbekenntnis: Röm. - Kath.
Berufsbezeichnung: Baumeister und Architekt
Familiäres Umfeld: Vater: Florian K. (*1783), Hufschmied
Mutter: Catharina, geb. Pospischil
Ehe (1855) mit Karoline Friederike Barbara, geb. Schwarz
Kinder: Eugenie (*1856); Theodor (*1857), Architekt; Maria Anna Karolina (*1859); Karoline Maria (*1861)
Unehelicher Sohn: Heinrich Winkler, Stadtbaumeister
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
1819–1826Kreishauptschule Troppau, Österr.Schlesien / Opava, CZ
1826–1829Maurerlehre bei einem Baumeister in Troppau (1829 Gesellenprüfung)
1830–1836Akademie der bildenden Künste Wien (Nobile)
o.J.Studienreisen in die Kronländer der Monarchie
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
1829–1831Tätigkeit als Maurergeselle bei Baumeister Ignaz Ram in Wien
1846Aufnahme in die Wiener Baumeisterzunft
1860Gründung der Firma „Ed. Kuschee“
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Auszeichnungen und Ämter
18312x Gundel-Preis (Goldmedaille für Mathematik, Silbermedaille für Architekturzeichnung)
1832Preis der Künstlergesellschaft für Architektur
1833Gundel-Preis (Silbermedaille für Architekturzeichnung)
1834Fügerpreis
1834Hagenmüller-Preis
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Mitgliedschaften
1846–1886Mitglied der Wirtschaftskammer und Bauinnnung
1869–1874Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens
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Vita
Eduard Franz Kuschee wurde 1811 als drittes Kind von zehn Kindern des bürgerlichen Hufschmiedmeisters Florian Kuschee in Troppau / Opava geboren. Er besuchte zunächst die Kreishauptschule in Troppau und absolvierte anschließend eine Maurerlehre. 1829 legte er die Gesellenprüfung ab, wurde frei gesprochen und begab sich nach Wien. In Wien arbeitete er zwei Jahre als Maurergeselle unter dem Baumeister Ignaz Ram.

Von 1830 bis 1836 besuchte Kuschee die Wiener Akademie der bildenden Künste, die sogenannte Nobile-Schule, und erhielt im Fach Architektur mehrere Preise. Die Jahre nach dem Studium verbrachte er hauptsächlich mit der Bauleitung verschiedenster Bauwerke, fungierte als Zeichner von Bauplänen, die von Architekten und Baumeister an ihn in Auftrag gegeben wurden und arbeitete selbständig an eigenen Projekten. Eine Liste, die Kuschee über seine bedeutenderen Bauwerke aus der Zeit von 1842–1865 erstellte, weist ihn 1842 bereits als Baumeister in Wien aus. Er erwarb sich auf diesem Gebiet einen guten Namen, war bei Maurern und Werkführern auf Grund seiner Umsichtigkeit und seines Wissens geschätzt und erwarb nebenbei ein ansehnliches Vermögen. Als ihm die Stadt Wien mittels Dekret vom 20.Juli 1846 das Stadtbaumeistergewerbe verlieh und zugleich seine Einbürgerung in Wien erfolgte, konnte er ein Startkapital von 10.000 Gulden CM (Konventionsmünze) vorweisen.

Eduard Franz Kuschee heiratete im Jahr 1855 und aus dieser Ehe entstammten vier Kinder. Er unternahm mit seiner Frau ausgedehnte Reisen – mit Sicherheit in die Kronländer der Monarchie, wahrscheinlich auch in die deutschen Bundesstaaten, nach Belgien, Frankreich, England und in die Schweiz. Während dieser Zeit kümmerte sich seine Schwester Rosa um den Haushalt und um die Erziehung der Kinder und ebenfalls um den außerehelich geborenen Sohn Heinrich Winkler.

Einem Gesuch Kuschees für eine handelsgerichtlich protokollierte Firma „Ed. Kuschee“ wurde am 22. August 1860 stattgegeben. Im Jahr 1869 wurde er in die Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens aufgenommen. Im Jahr 1874 trat er aus dieser Vereinigung jedoch wieder aus. Die zunehmende Verschlechterung seines Augenlichtes gab den Anlass dazu. Eduard Franz Kuschee erblindete. 1886 legte er sein Baumeistergewerbe zurück, verließ Wien und kehrte in seine Heimat Schlesien zurück. Die letzten Lebensjahre verbrachte er bei seiner verheirateten Tochter, die in der Nähe von Troppau lebte und die sich um ihren blinden Vater kümmerte.

Eduard Franz Kuschee verstarb im 79.Lebensjahr in Alt-Erbersdorf (Staré Herminovy, CZ) und wurde zwei Tage später mit allen Ehren in Troppau begraben.
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Stellenwert
Eduard Franz Kuschee wird mit seinen Bauten zu den frühhistoristischen Architekten gezählt. Er setzte die seit den späten Dreißigerjahren des 19.Jh. neue Formensprache um, die aus dem josephinischen Plattenbau entstand. Sein Aufgabengebiet war breit gestreut. Einerseits lag sein Schwerpunkt auf dem Bau von Miethäusern, die von einer emporstrebenden, gut situierten Klientel finanziert werden konnten, genauso wie auf dem Bau von Industriebauten wie z.B. die Textildruckfabrik A & E Granichstätten, oder die Gasbeleuchtungsanstalt in Wien. Andrerseits fungierte Kuschee als ausführender Baumeister - gemeinsam mit dem Steinmetz- und Stadtbaumeister Mayr, beim Bau des Arsenals. Kuschee übernahm aber auch das Zeichnen von Bauplänen anderer Architekten oder Baumeister.

Das Elternhaus des Architekten Otto Wagner das Kuschee in der Göttweihergasse 1, 1.Bezirk, 1846-1847 erbaute, präsentiert den Übergang vom Spätklassizismus zum frühen Historismus. Der Sockelteil des Gebäudes ist mit einer flachen Quaderung, die Fassade mit spätklassizistischen / frühhistoristischen, terrakottafarbenen Dekorteilen versehen. In den Augen von Adolf Loos war dieses Gebäude für Otto Wagner prägend und "von einer eigenartigen Großzügigkeit".

Die von Kuschee erbauten Zinshäuser sind zumeist drei- bzw. vierstöckig. Die Fassaden erhalten ihre Struktur durch wohlproportionierte Aufteilung der Fenster mit betonten Fensterrahmungen, vielfach mit Konsolen oder Verdachungen. Gezielt eingesetzte Pilasterordnungen gliedern die Wände der Bauten wie zum Beispiel bei dem 1859-1860 gemeinsam mit A. Baumgartner erbauten "Dumba-Hof" (Löwenstraße 2b / Obere Weißgerberstr.14, 3. Bezirk). Der Bau wird von einem Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel und Pilastergliederung geprägt, romantisch-antikisierende Dekorteile unterbrechen die klassizistische Fassade.

Für das Bürogebäude der Donau-Dampfschifffahrtsgesellschaft (1853-1855, Obere Weißgerberstraße 1, Hintere Zollamtstraße 1, 3.Bezirk) wählte Eduard Kuschee einen massiven kubischen Baukörper mit vier Ecktürmen und einem zentral aufgesetzten Mittelturm.

Das Eckhaus Bösendorferstraße 2, 1.Bezirk, von 1861, in dem Eduard Kuschee für einige Zeit auch sein Büro betrieb, rechnet man noch zum Frühhistorismus. Das Erdgeschoß wurde Mitte des 20.Jhds. umgebaut, jedoch das Obergeschoß weist die ursprüngliche Fassadengestaltung auf: Giebelfenster, viergeschossiger Eckerker mit Pfeilern. In ähnlicher Manier ist das Eckhaus am Franz Josefs-Kai 45 gestaltet, bildet mit den Wohnhäusern Nr. 39, 41, und 43 allerdings ein Ensemble im strengen Historismus. Die Ecke des Hauses wird gebrochen und von einem Eckerker mit Pilastern über zwei Stockwerke dominiert. Die Einfahrt des Hauses ist gleichfalls von Pilastern umrahmt.

Äußerst repräsentativ ist das Mautner Markhof Kinderspitales (1873/74) gestaltet. Der Mittelteil des Haupthauses ist leicht zurückgesetzt, durchbrochen von breiten Fenstern und mit einem Attikaaufsatz versehen. Er wird von zwei turmartig ausgebildeten Risaliten flankiert. Die Fenster der Ecktürme werden von Pilastern und Halbsäulen umrahmt.

Eklektizistisch mutet hingegen der Ausstellungspavillon der Firma Mautner-Markhof an, den Kuschee für die Weltausstellung 1873 erbaute. Der quadratische Baukörper, flankiert von vier Ecktürmen, sitzt auf einem erhöhten Plateau und ist von allen vier Seiten durch eine, wenige Stufen umfassende Freitreppe, welche die Symmetrie des Gebäudes betont, zugänglich. Der Mittelteil des Pavillons ist zurückgesetzt und durch hohe Bogenfenster und die Türöffnung gegliedert. Eine Rundkuppel sowie reicher Bauschmuck unterstreichen die Bedeutung des Gebäudes bzw. der renommierten Firma Mautner-Markhof.

Kuschees Formensprache ist von Klarheit geprägt. Spielerisch nimmt er die Tendenzen seiner Zeit auf, lässt aber gleichzeitig seine Handschrift erkennen. Rund vierzig Jahre wirkte Eduard Franz Kuschee in Wien bevor eine Erblindung seinem schöpferischen Wirken ein Ende bereitete.
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Werke

WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
1842Miethaus, Wien 6, Laimgrubengasse 29 / Fillgradergasse 7 / Bienengasse 8
1845Umbau des Schlosses Novy Svietlov (heute Tschechien) für Gräfin Larisch
1846–1847Miethaus, Wien 1, Göttweihergasse 1 (Elternhaus von Otto Wagner, Ausführung: Johann Strahberger)
1851Hotel Wandl, Wien 1, Petersplatz 9 (Umbau eines 1843 errichteten Hauses zum Hotel)
1851Miethaus, Wien 5, Schönbrunner Straße 108
1852Wohnhaus, Wien 1, Wallnerstraße 11 / Strauchgasse 1
1852Miethaus, Wien 5, Franzensgasse 7–9 / Schönbrunner Straße 17–19 (Umbau und neue Fassadengestaltung)
1852Landhaus „Franz Berner“, Baden, Mariengasse 8, NÖ
1853Miethaus, Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 13
1853Umbau des Schlosses der gräfl. Familie Traun in Bisamberg, NÖ
1854–1855Miethaus, Wien 8, Josefstädter Straße 44
1857–1858Haus Bösendorfer, Wien 9, Türkenstraße 9 (heute: Kommunalkredit Austria AG)
1859–1860„Dumba-Hof“, Wien 3, Löwengasse 2b / Obere Weißgerberstraße 14 (mit A. Baumgarten)
1860Miethaus, Wien 3, Radetzkystraße 8
1861Miethaus, Wien 1, Bösendorferstraße 2
1861Miethaus, Wien 1, Franz Josephs-Kai 45 (Geburtshaus von Martin Buber)
1861Miethaus, Wien 3, Radetzkystraße 7
1862Miethaus, Wien 1, Karlsplatz 1
1866Miethaus, Wien 1, Graben 30 (1945 weitgehend zerstört, wieder hergestellt)

ÖFFENTLICHE BAUTEN:
1849–1885Arsenal, Wien Wien 3, Arsenalstraße / Ghegastraße / Lilienthalgasse (Bauausführung, mit Steinmetzmeister und Baumeister Leopod Mayr)
1853–1855Donau-Dampfschifffahrts-Gesellschaft (Bürohaus), Wien 3, Hintere Zollamtsstraße 1 (heute BUWOG)
1874-1875Mautner Markhof-Kinderspital, Wien 3, Schlachthausgasse 30

INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
1842Textildruckfabrik A & E Granichstätten, Wien 15, Pillergasse (wurde 1848 durch revoltierende Arbeiter demoliert)
1851Magazin für die Donau-Dampfschifffahrtsgesellschaft in Pissek, Mähren / CZ
1855Gasbeleuchtungsanstalt in Wien-Gaudenzdorf (heute: Wien, 5.Bezirk Margareten)
1855-1859Fünfkirchner Eisenbahn bis Mohacs, H
1855Fabrik in Wien-Floridsdorf (heute: Wien, 21. Bezirk, Firmenname unbekannt)
1857Warenhalle für die Staatseisenbahn in Wien-Leopoldstadt (heute: Wien, 2. Bezirk)
1873Ausstellungspavillon der Firma Mautner Markhof für die Wiener Weltausstellung 1873

NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
1852–1854Theater in Troppau (aus finanziellen Gründen nicht realisiert)
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Primärquellen

NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
Privates Familienarchiv Helmut Bartel, Wetzlar, Deutschland
Archiv Statní Okresní Archiv Opava, CZ; Archiv des Technischen Museums Wien; WSt.LA; OESTA; NÖ-Landesarchiv; Archiv Baumeisterinnung
Matrikenbücher der Pfarre Liechtental; Pfarre Hütteldorf; St.Josef zu Margareten; Schottenpfarre; Pfarre St.Michael; Pfarre Hietzing; Bezirksmuseum Landstraße
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Sekundärquellen

LITERATUR:
Communal-Kalender und Städt. Jahrbuch 1875: Local-Chronik: 1.September 1873 / 31 August 1874, S.30 (betrifft das Mautner Markhof Kinderspital, welches ursprünglich Kronprinz Rudolf-Kinderspital hieß)
Divadlo v Opave. 200Let 1805–2005. Ostrava 2005 (Theater in Troppau, 200 Jahre 1805–2005)
P. Harrer: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Bd.6, II.Teil 1957 (maschingeschriebenes Exemplar nur für die Wienbibliothek)
Historisches Museum der Stadt Wien: Wien1850–1900 (Ausst.Kat.), S.57 (Pavillon der Mautner’schen Brauerei Weltausstellung 1873, Wien)
W. Konnert: Landstraße. Wien 1980
A. Loos: Über Architektur. Ausgewählte Schriften. Die Originaltexte. Wien 1995
ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirks. Wien 1980
Meidlinger Heimatbuchausschuss: Meidling. Der 12. Wiener Gemeindebezirk in Vergangenheit und Gegenwart, Wien 1930
H. Pemmer. H / F. Englisch: Landstraßer Häuserchronik: Maschingeschriebenes Exemplar für die Wiener Stadt- und Landesbibliothek, Wien 1958, mehrere Bände
Ch. Römer: Wien-Landstraße. Ein Bilderbogen. Wien 2001
K. Schöller: Die Architektenausbildung an der Akademie der Bildenden Künste in Wien unter Peter Nobile (1818–1849). 2 Bde. Dipl.Arb. Akademie d.bild.Künste Wien 2006
Technisches Museum Wien (Archiv): Wiener Weltausstellung 1873, BPA-5970/67
Ch. Veigl: Gründerzeitlicher Wohnbau in Wien, Berlin, London und Paris. In: Verein für Geschichte der Stadt Wien (Hg.): Wiener Geschichtsblätter 61.2006, H.4, S.15ff
R. Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19.Jh. Wien 1970
R. Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien 1957
E. Weyrich: Rudolfsheim und Fünfhaus. Wien 1922
Wiener Bezirkshandbücher: 3.Bezirk Landstraße. Wien 2002
K. Ziak: Wien vor 100 Jahren oder Rausch und Katzenjammer. Wien 1973
K. Ziak: Das neue Landstraßer Heimatbuch. Geschichte eines Wiener Bezirkes. Wien 1957

HINWEISE AUF WERKE:
Bezirksmuseum Landstraße, 1030 Wien: Abbildungen zu DDSG-Gebäude und Mautner Markhof Kinderspital

Façaden neu aufgeführter Gebaeude in Wien. 1. Lieferung. Wien: Verlag der Kunsthandlung H. F. Müller, o.J. Blatt Nr.2: (Haus Erdberger Hauptstraße 108)

Historisches Museum Wien: Wien 1850-1900 (Ausst.Kat.)
S. 57 (Pavillon der Mautner’schen Brauerei Weltausstellung 1873, Wien)

Mariahilfer Heimatmuseum (Hg.): Das Wiener Heimatbuch Mariahilf. Wien 1963
S. 78 (Haus in der Laimgrubengasse)

Ch. Römer: Wien-Landstraße. Ein Bilderbogen, Wien: Sutton Verlag GmbH 2001, S. 39 (DDSG-Gebäude)

Technisches Museum Wien (Archiv): Wiener Weltausstellung 1873, BPA-5970/67 (Mautners Pavillon)

Ch. Veigl: Gründerzeitlicher Wohnbau in Wien, Berlin, London und Paris. In: Verein für Geschichte der Stadt Wien (Hg): Wiener Geschichtsblätter, 61. Jg, Heft 4, Wien 2006, S.21 (Abbildung: Eckhaus Karlsplatz 1, 1010 Wien)

Wiener Bauindustrie-Zeitung
8.1890, S.87, T.13 (Haus in Wien am Graben 30)

Wiener Bezirkshandbücher. 3. Bezirk Landstraße, Wien:Pichler Verlag, 2002, S. 57 (DDSG-Gebäude)

K. Ziak: Wien vor 100 Jahren oder Rausch und Katzenjammer. Wien:Europa-Verlag-AG 1973; S.163 (Mautners Pavillon)

K. Ziak: Das neue Landstraßer Heimatbuch. Geschichte eines Wiener Bezirkes. Wien: Europa Verlag 1957; S.135 (DDSG-Gebäude)

NACHSCHLAGEWERKE:
Dehio Wien/1 (I.Bez); Dehio Wien/2 (II.–IX.u.XX.Bez.)
S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977

INTERNETLINKS:
http://www.wien.gv.at/kultur/kulturgut/
http://www.denkmalschutz.at
http://www.facebook.at (Novy Svetlov)
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Persönliche Mitteilungen
Mitteilungen von Helmut Bartel, Wetzlar, Deutschland, ein Verwandter des Architekten
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Anmerkungen
Geburts- und Sterbedaten in der Biographischen Sammlung und Dokumentation im Wiener Stadt- und Landesarchiv stimmen nicht.
Eingegeben von: Alice Reininger
Eingegeben am: 01.03.2011
Zuletzt geändert: 02.10.2023
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