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Rudolf Frass


Quelle: Prominenten Almanach, 1930

Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 17.04.1880 - † 07.07.1934
Geschlecht: m
Geburtsort: St. Pölten, NÖ
Land: Österreich
damaliger Name: Österreich-Ungarn
Sterbeort: Wien
Land: Österreich
Religionsbekenntnis: Röm. - Kath.
Berufsbezeichnung: Architekt
Familiäres Umfeld: Vater: Alois F., Direktor der Gaswerke St. Pölten
Mutter: Anna geb. Reisinger
Bruder: Wilhelm (1886-1968), Bildhauer
Ehe (1906) mit Friederike Straus
Kinder: Friedl, Helga, Dorli, Wolfgang
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
1899Abschluss Staatsgewerbeschule Wien
1900-1904Akademie der bildenden Künste Wien (bei Otto Wagner)
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
1904-1906Atelierpraxis
1906Atelier gemeinsam mit seinem Bruder, dem Bildhauer Wilhelm
1911Anmeldung des Gewerbe-Unternehmens als Architekt
1927-1928Aufenthalt in Amerika (New York, Washington)
1932Architektengemeinschaft mit seinen früheren Mitarbeitern Hrabal und Busch
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Mitgliedschaften
ab 1909Gesellschaft österreichischer Architekten
ab 1913Österr. Werkbund (Gründungsmitglied)
ab 1916Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
ab 1922 Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens
um 1925Österreichisches Mitglied im Deutschen Werkbund
ab 1928Österr. Ingenieur- und Architektenverein
o.J.Bund der Architekten Österreichs
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Vita
Rudolf Frass stammt aus einer angesehenen Familie in St. Pölten. Der Vater war Direktor der Gaswerke und ermöglichte den Söhnen eine fundierte Ausbildung, und sowohl Rudolf als auch sein Bruder Wilhelm besuchten die Staatsgewerbeschule in Wien und anschließend die Akademie der bildenden Künste. Während Wilhelm die Laufbahn eines Bildhauers einschlug, ergriff Rudolf Frass den Architektenberuf, wobei die Brüder in der Folge häufig zusammenarbeiteten: zahlreiche Bauten von Rudolf Frass sind mit Skulpturen des Bruders versehen.

Im Jahr 1906 eröffnete Frass in Wien ein eigenes Büro. Im gleichen Jahr heiratete er und verlegte seinen Wohnsitz nach St. Sebastian bei Mariazell, während er sein Atelier weiterhin überaus erfolgreich in Wien betrieb. Vor dem Ersten Weltkrieg erhielt Frass vorwiegend Aufträge in Mariazell, St. Pölten und der Umgebung von Wien. Er erbaute Hotels, Wohn- und Geschäftshäuser, Villen und Landsitze. Für etliche Aristokraten wie etwa Baron Rothschild, Fürst Batthyany oder Prinz Hohenlohe-Schillingfürst errichtete er Schlossbauten, Landsitze oder Villen in den Ländern der Donaumonarchie.

Nach dem Kriegsdienst, dem er vergeblich zu entkommen suchte, konnte Frass seine umfangreiche Tätigkeit rasch wieder aufnehmen. Seine Auftraggeber waren vor allem Hoteliers, kleine Gewerbetreibende sowie Großunternehmer wie etwa Julius Meinl, mit dem er auch befreundet war. Für die Gemeinde Wien realisierte Frass gemeinsam mit anderen Architektenkollegen drei Wohnhausanlagen. Daneben war er weiterhin mit Aufträgen in Niederösterreich und der Steiermark, wie etwa mit den Bauten für die Seilbahn auf die Bürgeralm bei Mariazell beschäftigt.

Frass beteiligte sich auch an etlichen Wettbewerben. Viel beachtet war sein Entwurf für eine Hauptschule in St. Pölten (1927), den Frass unter dem bezeichnenden Kennwort „Windradl“ einreichte: Der Plan sah ein zentrales Stiegenhaus vor, an das vier Gebäudekomplexe strahlenförmig angefügt waren. Dieser Entwurf erregte auch in den USA so großes Interesse, dass Frass zu einer zweijährigen Vortagstätigkeit nach New York und Washington eingeladen wurde.

Im Jahr 1932 erlitt Frass einen Gehirnschlag und war zeitweise einseitig gelähmt. Zwei seiner Mitarbeiter, Hrabal und Busch, führten das Büro weiter, wanderten allerdings wenig später nach Amerika aus und sollen den Großteil der Pläne und Unterlagen mitgenommen haben. Rudolf Frass starb 1934 im 54. Lebensjahr an einem zweiten Gehirnschlag.
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Stellenwert
Bei den frühen Entwürfen für Villenbauten, die nicht realisiert wurden, zeigt sich unverkennbar der Wagner-Schüler. Rudolf Frass wählt als Grundform den Kubus mit weit vorkragenden Dächern während an den Fassaden secessionistische Dekorationen sachlich und gezielt eingesetzt sind.

Bei den in St. Pölten ausgeführten Gebäuden hingegen nähert sich Frass dem Wiener Wohnhaustypus an. Er dekoriert die Gebäude mit Formen des Neoklassizismus bzw. Neobiedermeier und erarbeitete durch den Einsatz von Erkern sowie verschiedenen Fensterformen plastisch strukturierte Fassaden. Legte Frass bereits an sich größten Wert auf die Berücksichtigung des lokalen, traditionellen Umfeldes, so stand bei den Bauten auf dem Rathausplatz in St. Pölten die Schaffung eines stilistisch harmonischen Platzensembles sogar im Vordergrund. Die gleichzeitig weiterhin vorhandene Aufgeschlossenheit gegenüber modernem Formenvokabular führte dazu, dass Frass innerhalb traditioneller Formulierungen punktuell moderne Akzente setzte, die aber, wie etwa eine von Josef Hoffmann beeinflusste Giebelgestaltung beim Dorotheum auf dem Rathausplatz in St. Pölten, weitgehend unmotiviert wirken und den Bauten ein indifferentes Erscheinungsbild verleihen. Landsitze, Jagdhäuser sowie die Gebäude, vor allem auch die Hotels, die Frass in Mariazell erbaute, sind hingegen durchwegs in Formen des Heimatstils gehalten.

Nach dem Krieg bediente sich Frass einer sachlicheren, modernen Rhetorik. Die schlichten, dekorlosen Fassaden des Eckhauses im 3. Bezirk, Am Modenapark 7 etwa sind durch andersfarbige Querstreifen und französische Fenster rasterförmig akzentuiert. Verglaste Veranden bzw. Balkons mit filigran wirkenden Eisengeländern betonen die Ecke und stellen zugleich eine Verbindung der beiden Straßenfronten her. Die Fassade in der Neulinggasse ist mit überlebensgroßen Keramikplastiken seines Bruders Wilhelm geschmückt. Bei den Gemeindebauten fließen sodann auch expressive und kubische Formulierungen ein. Da diese Bauten eine Gemeinschaftsarbeit darstellen, ist allerdings schwer zu sagen, inwieweit diese Gestaltungsweise auf Frass zurückgeht.

Insgesamt zeigt das Werk von Rudolf Frass in seinem Bestreben, moderne Impulse mit traditionellen Elementen zu vereinen, ein sehr heterogenes Erscheinungsbild. Frass vertritt kein bestimmtes Gestaltungsbild und keinen einheitlichen Stil, sondern passt sich an, schließt Kompromisse und besticht zugleich immer wieder durch bemerkenswerte Lösungen. Die interessantesten Projekte in diesem Sinn hat Frass allerdings mit nicht realisierten Entwürfen vorgelegt: Im Jahr 1925 plante er das so genannte „Laubenhaus“, das in Baden bei Wien errichtet werden sollte. Der Entwurf zeigt einen modernen Stahlskelettbau, der aus einem drei Stock hohen Würfel besteht, in dessen Mitte ein zylindrisch gestaltetes Stiegenhaus liegt. Genau ein Viertel des quadratischen Grundrisses ist jeweils als Terrasse gestaltet, in jedem Stockwerk wird der Grundriss um 90 Grad gedreht, sodass von drei Seiten des Hauses die Öffnung und der Bezug zur Landschaft hergestellt wird, ein Bezug, der durch eine vollständige Bewachsung des Hauses mit Kletterpflanzen zusätzlich unterstrichen worden wäre.

Ebenso ungewöhnlich ist der Entwurf, den Frass für eine Hauptschule in St. Pölten gestaltete (1927). Windmühlenartig sind vier Gebäudeflügel an einen Kubus, der das Stiegenhaus enthält, angebaut, die sechsgeschossigen Trakte waren terrassenförmig abgestuft und alle Klassenzimmer nach Südwesten oder Südosten ausgerichtet. Viel beachtet war auch Frass’ 1929 mit einem ersten Preis bedachter Entwurf für ein Hochhaus, das auf den so genannten Bürgerversorgungshausgründen, Wien 9, Währingerstraße / Spitalgasse errichtet werden sollte. (Heute befindet sich dort der Arne-Carlsson-Park.) Ein mächtiges Portal, das die neoklassizistischen Attitüden der 30er Jahre vorwegnimmt, leitet zu dem Hochhaus über, das mit 16 Stockwerken rund 62 m hoch sein sollte und von mehreren verschieden hohen Gebäudekomplexen umrahmt wird. Nicht zuletzt durch die expressionistische Zeichenmanier wurde hier ein Bauwerk mit gewaltiger, monumentaler Wirkung vorgestellt. Als die Realisierung schon beschlossen war und Frass bereits seinen Mitarbeiterstab auf das Doppelte aufgestockt hatte, wurde das Projekt allerdings gestoppt: Die Bundesregierung beschloss im Jänner 1931 einen neuen Finanzausgleich, wodurch der Gemeinde Wien bedeutende finanzielle Mittel entzogen wurden. Als auch die vorerst zugesagten Mittel der Bundeswohnbauhilfe für das bürgerliche Prestigeprojekt des Hochhauses in der Herrengasse bestimmt wurden, war die Realisierung des „ersten Wiener Wolkenkratzers“, der laut Max Ermer (1929) einen „neuen Abschnitt der Wiener Baukunst“ bedeutet hätte, endgültig unmöglich geworden.
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Werke

WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
1902Villa „Marienheim“, St.Pölten, NÖ, Maria Theresienstraße 10
1906Villa Tausig, St.Pölten, NÖ, Andreas Hofer-Straße 4 / Roseggerstraße 2 (verändert)
1909-1910„Hallerhof“, Puchenstuben 4, Bez. Scheibbs, NÖ
1910Villa, Baden bei Wien, NÖ, Marchetstraße 40
1913-1917Voith-Villa, St.Pölten, NÖ, Maria Theresienstraße 23 (heute Kulturheim Süd)
1914Wohn- u. Geschäftshaus Schneeberger, St.Pölten, NÖ, Wienerstraße 3
1914Villa, St.Pölten, NÖ, Jahnstraße 20 (heute Landeskindergarten)
1914-1915Villa, Kreuzberg 56, Gem. Payerbach, NÖ
1914-1915Villa, Loosdorf, NÖ, Europaplatz 6 (Umbau eines Altbaus)
ab 1914Errichtung von Flüchtlingslagern im 1.Weltkrieg in div. Orten der Österr.-Ungar. Monarchie (mit Max Joli)
1921Landhaus „Flesch“, St.Sebastian 74, bei Mariazell, Stmk.
1923Wohn- u. Geschäftshaus, St.Pölten, NÖ, Heßstraße 2-6
1924Wohn- und Kanzleigebäude, St.Pölten, NÖ, Heßstraße 14
1925-1927WHA. d. Gem. Wien, Wien 12, Wienerbergstraße 16-20 / Pirkebnerstraße / Untermeidlingerstraße (mit Camillo F. Discher, Paul Gütl, Karl Dorfmeister, Rudolf Perco)
1925-1926WHA. d. Gem. Wien „Professor Jodl-Hof“, Wien 19, Döblinger Gürtel 21-23 / Guneschgasse 10-12 / Sommergasse (mit Rudolf Perco, Karl Dorfmeister)
1928-1929Villa Graarud, Wien 18, Max-Emanuelstraße 15 / Waldeckgasse 1 (zerstört)
1929-1930WHA. d. Gem. Wien „Goethehof“, Baublock B, Wien 22, Schüttaustraße 1-39 / Schödelbergstraße (mit Hugo Mayer, Viktor Mittag, Karl Hauschka, Heinrich Schopper, Alfred Chalusch, Johann Rothmüller)
1930Villa Meinl, Gaupmannsgraben 26, Gem. Ramsau, NÖ (heute Urlauberheim und Jugendherberge der Kammer für Arbeiter und Angestellte)
1930-1931Miethaus, Wien 3, Am Modenapark 7 / Neulinggasse 18
1932Miethaus, St.Pölten, NÖ, Rathausplatz 2 / Heßgasse 6

ÖFFENTLICHE BAUTEN:
1907-1912Alpenkurhotel, Gösing an der Mariazellerbahn 4, NÖ
1909Hotel Rohrbacherhof, Mariazell, Stmk., Hauptplatz
1910Grabmal Dr. Schmid, Friedhof St. Pölten, NÖ (Bildhauerarbeiten von Wilhelm Frass)
1912-1913 Ehem. Hotel „Zur Kaiserin von Österreich“, St.Pölten, NÖ, Kremsergasse 20 / Klostergasse
1920Hotel Laufenstein, Mariazell, Stmk.
1921Hotel Burger, Wienerbruck, NÖ
1921Alpenkurhotel, Gösing an der Marialzellerbahn, Gem. Puchenstuben, NÖ
1922Kriegerdenkmal in Tarrenz, Tirol
1923Mausoleum Fürst Ladislaus Bathyany, Körmend, H
1924-1925Dorotheum, St.Pölten, NÖ, Rathausplatz 3-4
1926Kriegerdenkmal, Melk, NÖ
1927Tal- und Bergstation der Seilbahn zur Bürgeralpe, Mariazell, Stmk.
1928Kriegerdenkmal, Mautern, Stmk. (Bildhauerarbeiten von Wilhelm Frass)
1928Hotel „3 Hasen“ (Surböck), Mariazell, Stmk.
1928-1929Volks- und Hauptschule, Dörfl, Gem. Lilienfeld, NÖ, Castellistraße 8

INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
1907Atelier für höhere Stahlbearbeitung, Steyer (ausgef.?)

INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
1926Weihnachtsschau des Wiener Künstlerhauses – Gestaltung von Ausstellungsräumen

NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
1913Pfarrkirche hl. Josef, St.Pölten, NÖ, Josefsstraße 46 (Wettbewerb, 1922 neuerlicher Wettbewerb)
1925Laubenhaus, Baden bei Wien, NÖ
1927Hauptschule St.Pölten, NÖ (beschränkter Wettbewerb, 1.Preis)
1927Völkerbundpalast, Genf, CH (Wettbewerb)
1929Verbauung der Bürgerversorgungshausgründe, Wien 9, Währingerstraße / Spitalgasse (Wettbewerb, 1.Preis)
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Primärquellen

PUBLIKATIONEN:
R. Frass: Die neue Bürgerschule in St.Pölten, Erläuterung zu meinen Projekten. In: Die Arbeitsgemeinschaft, Pädagogische Monatsschrift der Volks- und Bürgerschullehrer im Stadtbezirke St.Pölten, 4.1927, S.117f
R. Frass: Kleines Laubenhaus. In: profil 1.1933, S.204f

NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
Achleitner-Archiv; Archiv ÖIAV; Archiv Franziskanerpfarre St.Pölten
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Sekundärquellen

LITERATUR:
W. Aichelburg: Das Wiener Künstlerhaus 1861-2001. Bd.1, Wien 2003
Anonym: Zu den Mariazeller Bauten des Architekten R. Frass. In: Österreichische Bau- und Werkkunst
1.1924/25, S.84f
Anonym: Design awarded first prize, junior high school competition, St. Pölten, Austria. In: American Architect 134.1928, S.113f
Anonym: Rudolf Frass und Wilhelm Frass (Wiener Architekten), Wien 1931
M. Eisler: Österreichische Werkkultur. Wien 1916
Festschrift zur 50 Jahrfeier der techn. gew. Bundes-Lehranstalt Wien I. 1880-1930
A. Gmeiner / G. Pirhofer: Der österreichische Werkbund. Salzburg/Wien 1985
O.A. Graf: Die vergessene Wagnerschule. München 1969
M. Kristan: Ein „Wiener Turmbau zu Babel“. In: Wettbewerbe 1993, H.125/26, S.138f
J. Tabor: Zwischen den Extremen, Wiener Baukünstler der ersten Hälfte des 20.Jh.s. In: wien aktuell magazin, Heft II, 1984, S.25f
A. Rossberg: Das architektonische Werk von Rudolf Frass (1980-1934), Dipl.Arb. Uni. Wien 1989
M. Pozzetto: Die Schule Otto Wagner: 1894–1912. München 1980
R. Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus 1861–1951. Wien 1951, S.226, 269
ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV., und V. Bezirks. Wien 1980
ÖKT 54: T. Karl / T. Brückler: Die Kunstdenkmäler der Stadt St.Pölten. Horn 1999
Österreichischer Werkbund 1929. Wien 1929
J. Tabor: Wettlauf um den ersten Wolkenkratzer. In: Architektur im 20.Jh. – Österreich. München 1995, S.34f
Hist. Museum d. Stadt Wien (Hrsg.): Das ungebaute Wien 1800-2000 (Ausst.Kat.). Wien 1999, S.306f
H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002

HINWEISE AUF WERKE:
Der Architekt
8.1902, T.59 (Entwurf für ein Wohnhaus in St.Pölten)
12.1906, T.75 (Wohnhaus mit Atelier, St.Pölten)
13.1907, T.99 (Atelier für höhere Stahlbearbeitung in Steyr)
18.1912, S.5 (Grabmal am St.Pöltner Friedhof) / T.87 (Hotel Laufensteiner, Mariazell) / T.88 (Jagdhaus des Grafen B. in Mariazell)

Bauwelt
20.1929, H.26, S.613 (Wettbewerb Volkswohnhaus in Wien)

Bau- und Werkkunst
3.1926/27, S.80f (Weihnnachtsschau Künstlerhaus: Vitrine des Krystall-Verlags)
4.1927/28, H.5, S.134 (Schule in St.Pölten)
5.1928/29, S.182 (Verbauung Bürgerversorgungshausgründe)
7.1930/31, S.287 (Wohnhaus Modenapark)
8.1932, S.136 (Laubenhaus in Baden)

WBIZ
35.1918, S.41f (Entwurf für ein Landhaus am Nussberg in Wien) / S.43ff (Militär-Spitalanlage in Südtirol)

NACHSCHLAGEWERKE:
Achl. II; Achl. III/1; Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.); Dehio NÖ/Süd A-L; Dehio NÖ/Süd M-Z
O. Friedmann (Hrsg.): Prominenten Almanach. Bd.1, Wien/Leipzig 1930
F. Plauer: Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft 1929. Wien 1929
S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977

LEXIKA:
ÖBL; Czeike
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Ausstellungen
1999„Das ungebaute Wien“, Historisches Museum der Stadt Wien
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Anmerkungen
Eingegeben von: Inge Scheidl
Eingegeben am: 01.11.2005
Zuletzt geändert: 16.05.2007
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