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Foto privat
Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Persönliche Mitteilungen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 10.07.1853 - † 31.10.1910 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Kaisertum Österreich | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt und Stadtbaumeister | Familiäres Umfeld: Vater: Eduard F. (1816-1874), Baumeister
| Mutter: Rosa, geb. Sauer
| Geschwister: Rosa Anna (*1852), verehel. Keller; Eugenie (Jenni) (*1854); Cornelia Anna (Nelly) (1858–1941); Robert (*1860); Richard (1861-1910), Baumeister in St. Pölten; Alfred (1863–1927)
| Ehe mit Anna Maria, geb. Dworak (1855-1922)
| Tochter: Gertrude Rosa, verehel. Potyka (*1889) | Bürogemeinschaft: Frauenfeld & Berghof |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1879 | Baumeisterprüfung |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1879 | Baumeisterkonzession
| 1879 | Gründung der Firma Frauenfeld & Berghof |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1898 | Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens
| 1898 | Goldenes Verdienstkreuz |
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Mitgliedschaften
| ab 1879 | Genossenschaft der Bau- und Steinmetzmeister
| ab 1884 | NÖ Gewerbeverein
| ab 1891 | Allgemeiner Bautechnikerverein (unterstützendes Mitglied)
| ab 1905 | Verein der Baumeister in Niederösterreich
| ab 1906 | Zentralverband der Baugewerbetreibenden Niederösterreichs (Kassenverwalter)
| um 1907 | Reichsverband der Baugewerbe Österreichs (Gründungsmitglied) |
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Vita
| Eduard Frauenfeld war der Sohn von Eduard Frauenfeld sen., der in der zweiten Hälfte des 19. Jh.s. ein äußerst erfolgreiches Bauunternehmen betrieben hat. Frauenfeld jun. ergriff ebenfalls den Baumeisterberuf und arbeitete zunächst in der Firma seines Vater, die er nach dessen Tod weiter führte. Nach Erlangung der Baumeisterkonzession im Jahr 1897 gründete er die Firma Frauenfeld & Berghof. Das viel beschäftigte Unternehmen errichtete vor allem Gebäude, die von anderen Architekten geplant wurden, darunter mehrere bedeutende öffentliche Bauten wie Spitäler (z.B. die Svetlinische Heilanstalt, Wien 3, Leonhardgasse 3 und die Allgemeine Polyklinik, Wien 9, Mariannengasse 8-10) oder die k.k. Konsularakademie, Wien 9, Boltzmanngasse 16 sowie das k.k. Staatsgymnasium Hietzing, Wien 13, Fichtnergasse 15. Auch für zahllose Umbauten wurde die Firma herangezogen. Sie führte zudem eine Vielzahl an kleineren Aufträgen aus, wie Stallbauten, Abortanlagen, Stiegenhäuser, Hofüberdachungen etc.
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| Etliche Bauten, vor allem Wohn- und Geschäftshäuser sowie Villen wurden aber auch nach den Entwürfen von Frauenfeld & Berghof ausgeführt. Da es seinerzeit üblich war, den Bauleitern bzw. Bauführern die jeweiligen Bauten – häufig ohne Nennung des planenden Architekten – zuzuschreiben, ist es heute allerdings nicht immer möglich, eine klare Trennung zwischen eigenständig geplanten und als Baufirma ausgeführten Werken zu vollziehen.
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| Frauenfeld genoss seinerzeit hohes Ansehen und war „eine der markantesten Persönlichkeiten aus den hauptstädtischen baugewerblichen Kreisen“ (L. Hirsch 1912). Er setzte sich insbesondere für die Interessen und die Organisation der österreichischen „Bauarbeitgeber“, aber auch die Reform der Arbeiterversicherung ein und soll ein „glänzender, temperamentvoller Versammlungsredner“ (Das Baugewerbe, 1910) gewesen sein. Eduard Frauenfeld jun. starb nach langer Krankheit im 58. Lebensjahr. In der nach wie vor bestehenden Fa. Frauenfeld & Berghof war kein Nachkomme von Frauenfeld mehr tätig. |
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Stellenwert
| Die Firma Eduard Frauenfeld & Berghof bediente sich bei der Errichtung der Wohn- und Geschäftshäuser des gängigen stilistischen Repertoirs und erzielte auf diese Weise gestalterisch sehr abwechslungsreiche Ergebnisse. Die Fassaden wurden zum Teil mit barockisierendem Dekor (z.B. Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 84), zum Teil mit geometrischem Pflanzendekor (z.B. Landstraßer Hauptstraße 81) belebt. Nach der Jahrhundertwende griffen Fauenfeld & Berghof auch Motive aus der Schule Otto Wagners auf. Sie ließen nunmehr nicht nur secessionistische Elemente in ihre Gestaltungsweise einfließen, sondern verwendeten etwa auch das damals überaus beliebte Motiv der Löwenmasken (z.B. Wien 4, Schlüsselgasse 9). Die Gebäude sind unterschiedlich reich dekoriert, zum Teil erhielten sie durch die Ausbildung von Erkern und dem Besatz mit ionischen oder korinthischen Säulchen bzw. Pilastern sowie durch die Überdachung der Fenster mit Segmentgiebeln ein betont repräsentatives Erscheinungsbild (z.B. Wien 4, Wiedner Hauptstraße 74).
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| Sämtliche Gebäude zeichnen sich durch eine sorgfältige Durchbildung der Details sowie eine solide Ausführung aus, und nicht zuletzt dieser Umstand hat dem Büro zu einer Vielzahl von auch bedeutenderen Bauausführungen verholfen. Mit den selbst entworfenen Bauten reiht sich das Büro in die große Zahl der Baumeister ein, deren Werke das Stadtbild um die Jahrhundertwende entscheidend prägten und die qualitativ häufig in nichts den Bauten akademischer Architekten nachstanden. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1882 | Miethaus, Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 84
| 1883 | Miethaus, Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 81 (Adaption)
| 1884 | Villa Stein-Pollak, Wien 13, Braunschweiggasse 4 / Auhofstraße 16 (Adaption und Umbau)
| 1888 | Jagdhaus Hochreith f. Karl Wittgenstein, Rohr am Gebirge, NÖ, Tiefental 2 (1906 Inneneinrichtung von Josef Hoffmann)
| 1890 | Miethaus, Wien 4, Lambrechtgasse 1 / Wiedner Hauptstraße 74
| 1893 | Villa Schratt, Wien 13, Gloriettegasse 9 (Umgestaltung, mit Andreas Streit)
| 1896 | Miethaus, Wien 5, Gartengasse 17
| vor 1899 | Villa Winter, Semmering, NÖ
| 1900 | Miethaus, Wien 6, Theobaldgasse 8
| 1900 | Miethaus, Wien 4, Gußhausstraße 20 (Aufstockung und Neufassadierung, Dekor reduziert)
| 1902 | Miethaus, Wien 5, Ramperstorffergasse 39
| 1902 | Villa, Wien 4, Weyringergasse 8 (eigenes Wohnhaus und Büro)
| 1903-1908 | Schloss des Erzherzogs Leopold Salvator, Wien 16, Savoyenstraße 2 (mit Ignaz Sowinsky, heute Hotel Wilhelminenberg)
| 1903 | Miethaus, Wien 5, Schloßgasse 16
| 1910 | Wohn- u. Geschäftshaus, Wien 4, Mayerhofgasse 8
| 1909 | Miethaus, Wien 4, Schlüsselgasse 6
| 1914-1916 | Miethaus, Wien 4, Weyringergasse 9 / Mommsengasse 28 (Adaptierung für das Provisionsinstitut für Arbeiter der der k.k. priv. Südbahn)
| o.J. | Schloss Dir. Kupelwieser, Lunz, NÖ
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als Baufirma:
| 1885-1886 | Wohn- u. Geschäftshaus „Mattoni-Hof“, Wien 1, Tuchlauben 12 (E: G. Kotompay)
| 1887 | Miethaus, Wien 2, Nordbahnstraße 20 (E: Arch. Schimitzek)
| 1891 | Miethaus „Zum Schlosserjung“, Wien 4, Margaretenstraße 41-43 / Große Neugasse 46 (E: W. Jelinek)
| 1894 | Wohn- u. Geschäftshaus, Wien 6, Mariahilferstraße 3 (E: A. Lotz)
| 1894-1895 | Wohn- u. Geschäftshaus, Wien 1, Schulerstraße 20 (E: F. Seif)
| 1895 | Miethaus, Wien 6, Mariahilferstraße 29 (E: Arnold Lotz)
| 1899 | Wohn- u. Geschäftshaus, Wien 1, Wipplingerstraße 20 (E: W. Jelinek)
| 1900-1901 | Wohn- u. Geschäftshaus „Zum Herrenhuter, Wien 1, Neuer Markt 17 (E: Julius Mayreder)
| 1901 | Miethaus, Wien 4, Argentinierstraße 38 (E: H. Adam)
| 1905 | Miethaus, Wien 4, Schönburgstraße 17 (E: H. Schneider)
| 1910 | Miethaus, Wien 4, Karolinengasse 5 (E: Rudolf Krausz)
| 1910-1911 | Miethaus, Wien 5, Laurenzgasse 6 / Gassergasse 20 (E: Ernst Epstein)
| 1911 | Miethaus, Wien 5, Laurenzgasse 12 (E: Ernst Epstein)
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Ausführung und/oder Planung zahlreicher Villen, Landhäuser, Arbeiterhäuser, Wohn- und Geschäftshäuser auch außerhalb Wiens im Bereich der Donaumonarchie.
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ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| um 1894 | Aufstockung eines Traktes der Technischen Hochschule, Wien 4, Karlsplatz 13 (mittels eines besonderen technischen Verfahrens wurde das bestehende Dach angehoben)
| 1901-1903 | k.k. Kavalleriekaserne Breitensee, Wien 14, Breitenseerstraße (nördl. Teil der Kasernen, Offiziersgebäude, Verpflegungsmagazin; Kuntumazställe)
| 1905 | Post- und Telegraphenamt 1100, Wien 11, Hauffgasse 4, 4A
| 1909 | Handelsakademie I, Wien 1, Akademiestraße 12 (Aufstockung)
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als Baufirma:
| 1884 | Svetlinische Heilanstalt, 3, Leonhardgasse 3 (E: F. Seif)
| 1891-1892 | Allgemeine Polyklinik, Wien 9, Mariannengasse 8-10 (E: A. Streit)
| 1894-1896 | Hochschule für Bodenkultur, Wien 18, Gregor Mendelstraße 33 (E: A. Koch)
| 1897 | Evangelisches Krankenhauses St. Pölten, Grillparzerstraße 17, NÖ (E: Otto Thienemann)
| 1897-1899 | Gymnasium, Wien 2, Zirkusgasse 46-48 (E: Gustav Sachs)
| 1897-1899 | Fernsprechbetriebsamt der Post, Wien, Berggasse 35 (E: F. Neumann)
| 1899-1900 | k.k. Staatsgymnasium Hietzing, Wien 13, Fichtnergasse 15 (E: E. Artmann)
| 1900 | Windhag‘sches Stiftungshaus, Wien 8, Blindengasse 33-35 (E: I. Sowinsky)
| 1903-1904 | k.k. Konsularakademie, Wien 9, Boltzmanngasse 16 (E: L. Baumann, heute Amerikanische Botschaft)
| 1909-1910 | Vereins- und Schulhaus des Wiener Frauen Gewerbs-Vereins, Wien 4, Wiedner Gürtel 68 / Blechturmgasse 2-4 (E: P. Hoppe, heute Bundesgymnasium)
| 1909-1910 | Urania, 1, Uraniastraße 1 (E: Max Fabiani)
| 1909-1913 | ehem. Kriegsministerium, Wien 1, Stubenring 1 (E: Ludwig Baumann)
| 1913 | Ehem. Karolinen-Kinderspital, Wien 9, Sobieskigasse 31 (E: E. Fassbender) |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1909 | Schokolade- und Zuckerwarenfrabrik V. Schmidt & Söhne, Wien 11, Geiselbergstraße 26-32 (Hoftrakt als Senffabrik)
| 1909 | Firma Schönthaler, Wien 4, Weyringergasse 15-17 (Adaptierung eines bestehenden Doppelhauses als Fabrik)
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als Baufirma:
| 1901-1902 | Mälzerei, Rannersdorf, NÖ, Hähergasse 12 (E: F. Krauss und J. Tölk)
| 1904-1908 | Staustufe „Kaiserbad“, Wien 2, Obere Donaustraße 26 (Schützenhaus E: O. Wagner) |
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Primärquellen
| NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| WStLA; Archiv Künstlerhaus; Archiv Wiener Ringstraße; Archiv Baumeisterinnung |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Anonym: Nachruf. In: Das Baugewerbe 4.1910, Nr.12
| Anonym: Schloss Wilhelminenberg. In: Planen–Bauen–Wohnen 1988, Nr.123, S.21ff
| K. Eggert: Der Wohnbau der Ringstraße im Historismus. In: R. Wagner-Rieger (Hrsg.): Die Wiener Ringstraße. Bd.7, Wiesbaden 1976
| A. Kieslinger: Die Steine der Wiener Ringstraße. In: R. Wagner-Rieger (Hrsg.): Die Wiener Ringstraße. Bd.4, Wiesbaden 1972
| Kunsthist. Arbeitsgruppe GeVAG: Wiener Fassaden des 19. Jahrhunderts. Wien 1976
| ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV., und V. Bezirks. Wien 1980
| M. Paul: Technischer Führer durch Wien. Wien 1910
| P. Kortz: Wien am Anfang d. 20. Jh.s. 2.Bd. Wien 1906.
| M. Wehdorn / U. Georgeacopol-Winischhofer: Baudenkmäler der Technik und Industrie in Österreich. Bd.1, Wien u.a. 1984
| G. Weissenbacher: In Hietzing gebaut. 2 Bde, Wien 1996-1998 | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Bautechniker
| 24.1904, S.462ff (Kavalleriekaserne Breitensee)
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| WBIZ
| 16.1899, S.155 (Villa Winter am Semmering)
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| Wiener Neubauten im Style der Sezession. 5 Bde. Wien 1902ff
| 4.Band, T.65 (4, Mayerhofg.8) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.)
| L. Hirsch: Der kaiserl. österr. Franz Joseph Orden und seine Mitglieder. Wien 1912 | LEXIKA:
| Czeike; ÖBL; AKL; Weihsmann 05 |
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Persönliche Mitteilungen
| der Familie Potyka (Nachkommen der Tochter Frauenfelds) 2005/06 |
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Anmerkungen
| Bei Weihsmann 05 Angaben zum Teil irreführend und falsch (z.B. Alfred Eduard Frauenfeld ist nicht Frauenfelds Sohn sondern Neffe)
| In ÖKT 44 wird zwischen den Werken Frauenfelds sen. und jun. keine Unterscheidung getroffen. | Eingegeben von: Inge Scheidl | Eingegeben am: 01.05.2006 | Zuletzt geändert: 02.10.2023 |
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