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Edgar Kováts

Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 27.09.1849 - † 04.06.1912
Geschlecht: m
Geburtsort: Karapcin
damaliger Name: Karapczen, Bukowina
Land: Ukraine
damaliger Name: Österreich-Ungarn
Sterbeort: L'viv
damaliger Name: Lemberg, Galizien
Land: Ukraine
damaliger Name: Österreich-Ungarn
Religionsbekenntnis: unbekannt
Berufsbezeichnung: Architekt und Maler
Familiäres Umfeld: Vater: Anton K., Landbesitzer, auch in der Politik tätig (u.a. Abgeordneter im Landtag der Bukowina)
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
1859-1866Gymnasium und Oberrealschule in Czernowitz, Bukowina
1866Polytechnische Hochschule in Lemberg, Galizien
1868-1869 Polytechnische (Technische) Hochschule in Wien
1869Akademie der Bildenden Künste (Historienmalerei)
1869-1872ETH Zürich (u.a. bei Semper, Lasius, Stadler, Gladbach)
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
1872-1888Zusammenarbeit mit Semper und Hasenauer
ab 1877Lehrer an Technischen Hochschule Wien (Stillehre und Kunstgeschichte)
ab 1899Zusammenarbeit mit Ferdinand Kirchner
1895-1900Lehrer (ab 1896 Direktor) in der k.k. Fachschule für Holzindustrie in Zakopane, Galizien
1900-1911Professor an der Polytechnischen Hochschule in Lemberg
1904-1906Dekan der Architekturfakultät der Polytechnischen Hochschule in Lemberg
1906-1907Rektor der Polytechnischen Hochschule in Lemberg
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Auszeichnungen und Ämter
1895Goldenes Dienstkreuz mit Krone
1900Silbermedaille auf der Weltausstellung in Paris für den Pavillon Galiziens
1900Verleihung des Professorentitels
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Mitgliedschaften
ab 1902Korrespondent der Zentralkommission für Denkmalpflege in Wien
nach 1900Korrespondent der Konservatorenkreise Ostgaliziens
nach 1900Mitglied der Polytechnischen Gesellschaft in Lemberg
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Vita
Edgar Kováts wurde 1849 in Karapczen in der Bukowina geboren. 1859 kam er nach Czernowitz, wo er das Gymnasium und anschließend drei Klassen der griechisch-orientalischen Oberrealschule absolvierte. In diese Zeit fielen auch seine ersten künstlerischen Versuche, unterstützt von der älteren Schwester Alma, die nach dem frühzeitigen Tod der Mutter mit seiner Erziehung betraut war. Der Vater erlaubte ihm schließlich den Unterricht beim besten Czernowitzer Maler, Michal Alfred Godlewski. 1866 schloss Edgar Kováts die Oberschule mit Auszeichnung ab. Da sein älterer Bruder Napoleon zu dieser Zeit eine attraktive Anstellung als Diplomingenieur erhielt, sah sich sein Vater veranlasst, auch den jüngeren Sohn eine technische Hochschule besuchen zu lassen. Edgar Kováts wurde Student an der Polytechnischen Hochschule in Lemberg, anschließend in Wien. In Wien brach er das Architekturstudium allerdings ab und legte in der Absicht, Maler zu werden, die Aufnahmeprüfungen an der Akademie der Bildenden Künste (Historienmalerei) ab. Letzten Endes nahm er das Angebot seines Vaters an, der ihm die Finanzierung eines Studiums an der ETH Zürich anbot.

Nach Abschluss seines Studiums trat Edgar Kováts im Jahr 1872 in das Atelier von Carl Hasenauer und Gottfried Semper ein, wo er sich an Entwürfen des Burgtheaters und der Hofmuseen beteiligte. Allerdings war sein Beitrag auf kleinere Arbeiten, wie z.B. der Ausarbeitung von Dekorationsdetails beschränkt. Kováts nahm in dieser Zeit auch an den Wettbewerben für das Lemberger Landtagsgebäude und das Breslauer Museum teil.

Nachdem Semper Wien verlassen hatte, blieb Kováts bis 1888 im Atelier Hasenauers. Zu dieser Zeit entstanden die Pläne einiger Innenräume in der von Hasenauer erbauten Hermesvilla in Lainz. Ab 1889 arbeitete Edgar Kováts mit Ferdinand Kirchner beim Ausbau der Hofburg mit. 1892 führte er die Restaurierung der Mariahilfer Kirche in Wien 6, Mariahilferstraße / Barnabitengasse durch. Außerdem beteiligte sich Kováts während seines gesamten Aufenthalts in Wien an diversen Wettbewerben und führte auch kleinere Arbeiten aus. Daneben war er auch als Maler tätig und präsentierte seine Skizzen und Bilder, vor allem Blumenstillleben, auf diversen Ausstellungen. Ab 1877 war Kováts als Lehrer an der Technischen Hochschule Wien tätig, wo er Stillehre und Kunstgeschichte unterrichtete.

Im Jahr 1895 wurde Kovats zum Lehrer in der k.k. Schule für Holzindustrie in Zakopane (Galizien, heute in Polen) ernannt. Schon ein Jahr später übernahm er die Leitung der Anstalt. Er malte Berglandschaften in der Tatra und entwickelte eine „veredelte“ Variante der Volkskunst der Tatra, genannt „Art Zakopane“, die 1899 in Form eines Musterbuchs der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Sie wurde dann vereinzelt als nationales „Stilkostüm“ verwendet, konnte allerdings keine Breitenwirkung erzielen. Um die Jahrhundertwende entwarf Kovats in diesem Stil Altäre, Innenräume und Kunstgewerbegegenstände sowie 1899 den Pavillon Galiziens auf der Weltausstellung 1900 in Paris. Die Innenraumgestaltung, die Elemente der polnischen Volkskunst enthielt, wurde mit einer silbernen Medaille ausgezeichnet. Der internationale Erfolg zog die Ernennung Kováts’ zum Professor der Polytechnischen Hochschule in Lemberg nach sich.

Im Jahr 1901 wurde dem Architekt in Lemberg eine individuelle Ausstellung gewidmet. Schon damals arbeitete Kováts in Galizien an verschiedenen Renovierungsprojekten sowie Ausbaukonzepten und Innenraumgestaltungen, so an Entwürfen für die Basilianerkirche in Zolkiew, errichtete u.a. ab 1910 die Pfarrkirche in Mystkow bei Nowy Sacz sowie ein Schulgebäude in Drohobytsch.

Edgar Kováts starb im 63. Lebensjahr in Lemberg.
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Stellenwert
Die ersten Werke Kováts’ entstanden in Wien und umfassten vor allem Ausführungs- und Detailentwürfe. In diesen Arbeiten, welche in der Zusammenarbeit mit den wichtigsten Architekten der Ringstraßenära entstanden, bediente er sich der Renaissance- und Barockformen (Burgtheater, Hofmuseen, Hermesvilla in Lainz). Vor allem der Barock wurde vom Architekten hoch geschätzt. Als Konservator der Wiener Mariahilfer Kirche änderte Kováts kaum die ursprüngliche Bausubstanz, dafür gestaltete er in hohem Maße das Innere des Gebäudes um und entwarf Wandmalereien, Glasmalereien sowie diverse Innenausstattungselemente.

Die Werke, die Kováts nach der Rückkehr nach Galizien ausführte, lassen sich in drei Gruppen einteilen: Die erste bildet die Realisationen von Arbeiten in der von ihm entwickelten „Art Zakopane“, wie der Pavillon Galiziens auf der Weltausstellung in Paris oder die Kapelle des gekreuzigten Christi in der Dominikanerkirche in Zolkiew. Diese Werke zeigen eine Ornamentik, die Motive aus der Volkskunst der Tatraregion modifizierte, während sich die konstitutiven Elemente der Raumgestaltung (Säulen, Friese, Arkaden, u.a.) aus dem historischen Formenrepertoire herleiteten.

Die zweite Gruppe umfasst die Monumentalarchitektur, die eine typische Gestaltungsweise des späten Historismus zeigt. Kováts benutze Renaissanceformen, Motive des frühen Barock oder des Palladianismus. So kam im Jesuitenkolleg in Chyrow vor allem der Einfluss Palladios zum Ausdruck. Ein interessantes Beispiel ist auch die Pfarrkirche in Mystkow, wo die im Grunde genommen barocken Formen dank der Anwendung von verschiedenen Materialien (Ziegel und Sandstein) auf originelle Weise modernisiert wurden.

Die dritte Gruppe im Œuvre Kováts’ bilden die denkmalpflegerischen Werke. Auf diesem Gebiet wusste der Architekt das historische Formenrepertoire geschickt zu benutzten, wie etwa bei der Mariahilfer Kirche in Wien oder der Dominikanerkirche in Zolkiew. Eine Ausnahme bildet die Basilianerkirche in Zolkiew. Die von Kováts durchgeführte Restauration bedeutete hier eine neue Gestaltung des Gebäudes, die nun von der Wiener Moderne der Jahrhundertwende geprägt wurde und vor allem durch die Ausbildung einer monumentale Kuppel und gleichzeitiger Reduzierung des Dekors auffällt.
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Werke

ÖFFENTLICHE BAUTEN:
ab 1889 Ausbau der Hofburg, Michaelertrakt, Wien 1 (als Mitarbeiter von Ferdinand Kirchner)
nach 1900Schulgebäude in Drohobycz, Galizien / Drogobic, UA
1902-1910Pfarrkirche in Mystkow, Galizien / Mystków, PL
1904-1906Jesuitenkolleg (neuer Flügel mit Kapelle) in Chyrow, Galizien / Chirov, UA

Denkmalpflegerische Arbeiten
1892Restaurierung der Michaeler Kirche, Wien 1, Michaelerplatz 5
1894Restaurierung des Palais Herberstein, Wien 1, Michaelerplatz 2
nach 1900Restaurierung der Basilianerkirche in Zolkiew, Galizien / Zovka, UA
1902Ausbau der Basilianerkirche in Lemberg, Galizien / L’viv, UA
1902-1903Restaurierung der Dominikanerkirche in Zolkiew, Galizien / Zovka, UA
nach 1907Orgelprospekt in der Dominikanerkirche in Lemberg, Galizien / L’viv, UA

INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
nach 1872Burgtheater, Wien 1 (als Mitarbeiter von Semper und Hasenauer): Einfahrten zu den Logen des Kaiserpaares und der Erzherzoge, Vestibüle zu diesen Logen, die Deckenbildung zu den an diese Logen führenden Treppenhäusern, die Treppe zur Hoffestloge
nach 1872 Kunsthistorisches Museum Wien 1 (als Mitarbeiter von Semper und Hasenauer): der Parterre-Kuppelraum, Ecksäle im Hochparterre, der römische Saal, der Rüstungensaal
nach 1872Naturhistorisches Museum Wien 1 (als Mitarbeiter von Semper und Hasenauer): der Parterre-Kuppelraum, die Decke und das Gebälk der Hauptstiege, die Decken der Säle im Hochparterre
1883Hermesvilla in Lainz (als Mitarbeiter von Hasenauer): das pompejanische Zimmer der Kaiserin, das Arbeitszimmer des Kaisers, das Arbeitszimmer der Kaiserin
1894-1895Gemeinsame Projekte mit Bildhauer Adolf Szily (u.a. für eine Loggia in der Villa der Hoffschauspielerin Katharina Schratt in Hietzing-Wien)
1892-1894Mariahilfer Kirche, Wien 6, Mariahilferstraße / Barnabitengasse (Wand- und Glasmalereien, sonstige Ausstattungen)
1894-1895Gemeinsame Projekte mit Maler Ferdinand Heiserer
1900Pavillon Galiziens auf der Weltausstellung in Paris
1902Kapelle des gekreuzigten Christus an der Dominikanerkirche in Zolkiew, Galizien / Zolkov, UA ( im 2.Weltkrieg zerstört)
1902Apotheke von Jakub Piepes-Poratynski in Lemberg, Galizien / L’viv, UA
1905Teile der Innenraumausstattung des Polnischen Hauses in Czernowitz, Bukowina / Cernivci, UA (Öfen und vielleicht anderes, mit Konrad Górecki, zerstört)

NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
1873Museumsgebäude in Breslau, Preuss. Schlesien / Wroclaw, PL (Wettbewerb)
1876Landtagsgebäude in Lemberg, Galizien / L’viv, UA (Wettbewerb)
um 1890Entwürfe zweier Brücken in Budapest, H (mit Ingenieur Oswald Lisz)
um 1890Entwurf zum Engelbrunnen auf der Wieden in Wien 4
1892Regulierungspläne für das Stubenviertel in Wien (Wettbewerb, mit Humbert Walcher und Moritz Schieder)
1909Restaurierung der Wallfahrtskirche in Kalwaria Zebrzydowska: Ausbau und Wandmalereien (mit Marian Osinski)
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Primärquellen

PUBLIKATIONEN:
E. Kováts: Puszta-Sage und Barrikaden-Episode. Wien 1893
E. Kováts: Sposób zakopanski - Manière de Zakopane - Die Art Zakopane. Wien-Lwów 1899
E. Kováts: O zasadach architektury nowoczesnej [Über die Grundsätze der modernen Architektur]. Lwów 1901, auch in: Architekt 3.1902, Nr.4, Sp.41-46; Czasopismo Techniczne 19.1901, Sp.303-305

NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
Matrikelarchiv der ETH; Museum Wien; TUWA; Archiv der polnischen Bernhardinerprovinz (Kraków); Archiv der südpolnischen Provinz der Gesellschaft Jesu (Kraków); Bezirksarchiv in L'viv
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Sekundärquellen

LITERATUR:
W. Balus: Limits of Influence: Gottfried Semper and Poland. In: Centropa 2.2002, Nr.2
J. Bayer: Das neue k.k. Hofburgtheater als Bauwerk. Wien 1894
J. Biriulow: In Search of „Vernacular Styles“ in the Lvov Milieu of the Late 19th and Early 20th Centuries. In: Vernacular Art in Central Europe. Cracow 2002
W. Ekielski: Przemysl artystyczny galicyjski na wystawie paryskiej w roku MCM. In: Architekt, 1, 1900, Nr.1
W. Ekielski: Spór o zakopianszczyzne i styl polski. In: Architekt 3.1902, Nr.6-7
Galicja na wystawie paryskiej. In: Gazeta Narodowa, 40.1900, Nr.9
A. Gluzinska: Zaklad wychowawczy oo. Jezuitów i kaplica p. w. sw. Józefa w Chyrowie. In: Materialy do dziejów sztuki sakralnej na ziemiach wschodnich dawnej Rzeczypospolitej, T.1: Koscioly i klasztory rzymskokatolickie dawnego województwa ruskiego, Bd.5. Kraków 1997
A. Gluzinska: Zaklad oo. Jezuitów pod wezwaniem sw. Józefa w Bakowicach pod Chyrowem oraz twórcy jego architektury. Kraków 1998 (Magisterarbeit im Institut für Kunstgeschichte der Jagiellonen-Universität in Krakau)
A. Gluzinska: Dwaj zapomniani architekci Antoni Luszczkiewicz i Edgar Kováts. Twórcy oprawy architektonicznej Zakladu Naukowo-Wychowawczego w Chyrowie. In: Przeglad Wschodni 7.2001, H.4
G. Grajewski: Poszukiwania stylu narodowego w twórczosci Wladyslawa Ekielskiego. In: Sztuka Krakowa i Galicji w wieku XIX. Kraków 1991
T. Jablonska: Spór o styl zakopianski. In: Miedzy Giewontem a Parnasem. Inspiracje artystyczne sztuka Podhala [Ausstellungskatalog]. Kraków 1997
H. Kenarowa: Od zakopianskiej szkoly przemyslu drzewnego do szkoly Kenara. Kraków 1978
P. Krasny: Architektura cerkiewna na ziemiach ruskich Rzeczypospolitej 1596-1914. Kraków 2004
M. Jagiello [Hrsg.]: Listy o stylu zakopianskim. Kraków 1979
A. Martinez: Architekt Edgar Kováts. Wien 1895
A. Martinez: Die Kirche zu Mariahilf. In: Der Architekt 1.1895
Z. Mozdzierz: Dom „Pod Jedlami“ Pawlikowskich. Zakopane 2003
J. Nowobilski: Niezrealizowane projekty przebudowy kosciola OO. Bernardynów w Kalwarii Zebrzydowskiej w latach 1908-1910. Jan Sas-Zubrzycki, Edgar Kováts i Zygmunt Hendel. Kalwaria Zebrzydowska 1992
J. Petrus: Koscioly i klasztory Zólkwi: In: Materialy do dziejów sztuki sakralnej na ziemiach wschodnich dawnej Rzeczypospolitej, T.1: Koscioly i klasztory rzymskokatolickie dawnego województwa ruskiego, Bd.2, Kraków 1994
J. Petrus: Zólkiew i jej kolegiata. Warszawa 1997
Z. Pytel: Witkiewiczowska architektura sakralna w Zakopanem. Zakopane 1999
T. Szybisty: „Sposób zakopa_ski” i jego twórca Edgar Kováts. In: Rocznik Podhala_ski 10.2007
M. Wehdorn: Die Bautechnik der Wiener Ringstraße. In: Die Wiener Ringstraße. Bild einer Epoche Bd.11 Wiesbaden 1979

Nachrufe zu E. K.:
Czas, 65, 1912, Nr.254
Gazeta Lwowska, 102, 1912, Nr.128
Czasopismo Techniczne, 30, 1912, Nr.16

HINWEISE AUF WERKE:
Architekt (Krakau)
1.1900, Nr.1 (Der Pavillon Galiziens auf der Weltausstellung in Paris 1900)
2.1901, Nr.6 (Restaurierung der Basilianerkirche in Zolkiew)

Der Architekt (Wien)
1.1895 (Restaurierung der Mariahilferkirche, Wien 6)

LEXIKA:
ÖBL (als Kovács); Polski Slownik Biograficzny; Slownik Artystów Polskich
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Ausstellungen
1888Jubiläums-Gewerbe-Ausstellung in Wien (Architektonische Zeichnungen u.a.)
1893Wystawa Towarzystwa Przyjaciól Sztuk Pieknych in Krakau (Malerei)
1891Jahresausstellung in München (Architektonische Zeichnungen zum Burgtheater)
1900Weltausstellung in Paris (Pavillon Galiziens)
1901Individuelle Ausstellung im Gebäude der Polytechnischen Hochschule in Lemberg (Malerei und Zeichnungen, auch architektonische)
1902I.Ausstellung der Gesellschaft „Polska Sztuka Stosowana“ in Krakau (Kunstgewerbe)
1911„Wystawa Podhalanska“ in Lemberg (Kunstgewerbe)
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Anmerkungen
Eingegeben von: Tomasz Szybisty
Eingegeben am: 01.05.2006
Zuletzt geändert: 18.10.2007
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