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Otto Thienemann


Quelle: ZÖIAV 1906

Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 11.08.1827 - † 28.11.1905
Geschlecht: m
Geburtsort: Gotha
Land: Deutschland
damaliger Name: Herzogtum Sachsen-Gotha
Sterbeort: Wien
Land: Österreich
damaliger Name: Österreich-Ungarn
Religionsbekenntnis: Evang.
Berufsbezeichnung: Architekt
Familiäres Umfeld: Vater: Hofrat Johann Friedrich Th., Justizrat
Mutter: Friederike, geb. Grobstich
Ehe (1860) mit: Louise Hoffmann
Kinder: Johanna (*1862), Margarete (*1863), verh. Grange; Friedrich (*1865), Ingenieur; Anna (*1868), verh. Grocholski; Paul (*1871)
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
1844–1848Technische Hochschule Wien (Baufachschule)
o.J.Akademie der bildenden Künste Wien (nicht gesichert)
o.JBauakademie, Berlin
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
1851Praktikum bei Sicardsburg und van der Nüll sowie bei Ludwig Förster
ca.1853–1861Mitarbeiter an der Kaiserin-Elisabeth-Westbahn (1860 Ing. Assistent in Vöcklabruck)
um 1865selbständiger Architekt in Wien
ab 1868Chefarchitekt beim Bau der Kronprinz-Rudolf-Bahn
1874Direktor der Österreichischen Militärbaugesellschaft
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Auszeichnungen und Ämter
1875Goldenes Verdienstkreuz
1887Baurat
o.J.Ritter des Franz Josef-Ordens
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Mitgliedschaften
ab 1857Österreichischer Ingenieur- und Architektenverein (zeitweise im Vorstand und im Redaktionskomitee der Zeitung)
bis 1888Vereinigung der Civiltechniker
bis 1888Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens
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Vita
Otto Thienemann, der 1827 in Gotha geboren wurde, stammte aus einer gehobenen Beamtenfamilie. Über seine Jugend ist kaum etwas bekannt. Siebzehnjährig hat er nachweislich am damaligen Wiener Polytechnikum inskribiert. Seine weitere Ausbildung liegt infolge der Wirren des Revolutionsjahres von 1848 etwas im Dunklen. Höchstwahrscheinlich hat er sein Studium an der Berliner Bauakademie fortgesetzt. 1851 kehrte er nach Wien zurück und arbeitete in den Ateliers von Sicardsburg und van der Nüll und später bei Ludwig Förster (möglicherweise wird diese Praxiszeit mit einem Studium an der Wiener Akademie verwechselt, denn entgegen allen Angaben, z.B. Thieme-Becker, taucht er nicht in den Studienlisten auf).

Im Anschluss daran trat Thienemann in den Dienst der Kaiserin-Elisabeth-Westbahn. In dieser Funktion, die er rund acht Jahre ausübte, war er überwiegend in Oberösterreich tätig. 1860 ging er eine Ehe mit einer aus Preußen stammenden Pastorentochter ein. Aus dieser Verbindung gingen fünf Kinder hervor. Gegen Mitte der sechziger Jahre ließ er sich als freier Architekt in Wien nieder, arbeitete aber auch bald wieder im Bahnwesen; nach der Gründung der Kronprinz-Rudolf-Bahn wurde er 1868 deren Chefarchitekt. 1874 erhielt er außerdem den Posten eines Direktors der Österreichischen Militärbaugesellschaft. Als Privatarchitekt war Thienemann vor allem mit der Planung von Villen und gehobenen Miethäusern befasst, aber auch Schulen, Vereinsgebäude und anderes mehr fielen in seine Kompetenz, wobei er des öfteren im Auftrag der evangelischen Religionsgemeinschaft tätig war.

Thienemann war auch ein gefragter Juror und spielte in der „Vereinigung der Architekten Österreichs“ eine nicht unbedeutende Rolle. Neben seiner Tätigkeit im Vorstand, gehörte er längere Zeit dem Redaktionsteam der Vereinszeitung an. Ende der neunziger Jahre zog er sich aus dem Berufsleben zurück. Nach langer Krankheit ist Thienemann im 78.Lebensjahr in Wien gestorben und wurde auf dem Evangelischen Friedhof am Matzleinsdorfer Platz beigesetzt.
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Stellenwert
Das Werk von Otto Thienemann, der zu den großen Architekten der Ringstraßenära zählt, lässt sich nur eingeschränkt rekonstruieren, da ein nicht unerheblicher Teil seiner Arbeiten für die Bahn, die möglicherweise von großer Relevanz sind, nicht näher dokumentiert ist. Gesichert ist, dass er an so bedeutenden Bauten wie dem alten Wiener Westbahnhof (um 1860) und dem Linzer Hauptbahnhof (1858) Anteil hatte, die jedoch nicht mehr oder nur stark verändert erhalten sind.

Als eigenständige Persönlichkeit wird Thienemann nur fassbar im Rahmen seiner Tätigkeit als Privatarchitekt, die sich allerdings über nahezu vierzig Jahre erstreckt und eine nicht unerhebliche Anzahl von Projekten umfasst. Bereits bei einem seiner ersten bekannten Projekte, der Villa Warrens in Payerbach (1854), machte der Architekt durch eine betont romantische Auffassung, die sich in einer modifizierten Übernahme des englischen Tudorstils manifestierte, auf sich aufmerksam. Mit ihrem betont asymmetrisch strukturierten Baukörper und einem zinnenbewehrten Eckturm hob sich die originelle Villa vom damals üblichen Schema ab.

Anfang der siebziger Jahre des 19.Jh.s stand Thienemann auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Insbesondere das 1872 errichtete Gebäude des Österreichischen Ingenieur- und Architektenvereines (Wien 1, Eschenbachgasse 9–11) ist als eines seiner Hauptwerke anzusehen. Als Zitat eines italienischen Renaissancepalazzos konzipiert, verstand es Thienemann unter Einsatz klassischer Bauelemente, wie einem rustizierten Untergeschoß, turmartig ausgebauten Eckrisaliten und einer skulpturengeschmückten Dachbalustrade, den repräsentativen Anspruch des Gebäudes hervorzuheben. Ein besonderes Merkmal war das Aufbrechen der Fassade durch den fast loggiaartigen Charakter des Obergeschosses, den der Architekt mittels plastisch hervortretender Halbsäulen, die die tief profilierten Fensterädikulen einrahmen, erzielte.

Dieses Motiv setzt Thienemann kurze Zeit später 1874 auch beim „Grabenhof“ (Wien 1, Graben 14–15 ) ein, wo vollplastische ionische Säulen in großer Ordnung in noch viel stärkerem Maße zum Aufbrechen der Fassade beitragen. Technoide Elemente aus der Bahnhofsarchitektur dürften hingegen beim praktisch gleichzeitig errichteten „Kärntnerhof“ (1873, Wien 1, Maysedergasse 4–6) zum Einsatz gekommen sein, dessen glasüberkuppelte Einkaufspassage damals zu den prächtigsten der Stadt zählte (heute nicht mehr erhalten).

In seinem Spätwerk aus den achtziger und insbesondere neunziger Jahren konnte Thienemann nicht mehr ganz an seine Glanzzeiten anschließen. Die meisten seiner Projekte blieben einem sehr konventionellen historistischen Schema verpflichtet und sind angesichts des Zeitpunkts ihrer Errichtung relativ retardierend (z.B. Evangelisches Waisenhaus St.Pölten, Grillparzerstraße 17, 1898). Diese offensichtlich mangelnde Aufgeschlossenheit neuen Tendenzen gegenüber manifestiert sich auch in der großen Zahl seiner Wettbewerbsprojekte aus dieser Zeit, die alle nicht zur Ausführung kamen.
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Werke

WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
1854Villa Warrens, Payerbach, NÖ (neugotisch, romantisch)
1861Miethaus, Linz, Schmidtorstraße 1, OÖ
1865Miethaus, Wien 6, Getreidemarkt 17 (Fassade vereinfacht)
1870–1872Haus d. Österr. Ingenieur- u. Architektenvereins u.d. NÖ-Gewerbevereins, Wien 1, Eschenbachgasse 9–11 / Nibelungengasse 9
1872Miethaus, Wien 1, Nibelungengasse 7
1872Miethaus, Wien 9, Kolingasse 15–17
1871–1872Miethaus d. Allg. Österr. Baugesellschaft, Wien 1, Nibelungengasse 7
1873Kärntnerhof, Wien 1, Maysedergasse 4–6 (mit glasüberkuppelter Passage, 8 Objekte um einen Haupthof gruppiert, nicht erhalten)
1874–1876Grabenhof, Wien 1, Graben 14–15 (mit Otto Wagner)
1877Miethausgruppe Gomperz, Wien 1, Führichgasse 2–6 / Tegetthoffstraße 5 / Kärntner Straße 30
um 1879Wohnhaus Hetzer, Wien 6, Sonnenuhrgasse 4
1879Haus der Assicurazione Generali, Wien 1, Bauernmarkt 2 / Jasomirgottstraße 7
1881zwei Wohnhäuser auf dem Stadterweiterungsterrain in Olmütz, Mähren / Olomouc, CZ
1880–1882Villen Johann u. Anton Hückel, Neutitschein, Österr.Schlesien / Novy Jicin, Revolucni ulica 44–46, CZ
um 1886Wohnhaus Czermak, Witkowitz, Mähren / Ostrava-Witkovice, CZ
1887Stephanshof, Wien 1, Jasomirgottstraße 3–5
1889Villa Ziesberger, Neutitschein, Österr.Schlesien / Novy Jicin, Husova ulica 7, CZ
1892Wohnhaus Thalwitzer, Pressburg, Ungarn / Bratislava, SK
um 1893Wohnhaus Strassmann, Mährisch-Ostrau, Mähren / Ostrava, CZ
1894Villa Mikulaschek, Sternberg, Mähren / Sternberk, CZ

ÖFFENTLICHE BAUTEN:
1858–1860Aufnahmegebäude der Kaiserin-Elisabeth-Bahn, Wien 7, Neubaugürtel (mit Bayer, Löhr und Patzelt)
1858Hauptbahnhof Linz, OÖ (später verändert)
1872–1873Volksschule u. Kindergarten Wien 13, Hietzinger Hauptstraße 166
1872Evangelisches Waisenhaus, Wien, Wienstraße 52 (abgerissen)
1876Evangelische Kirche A.B., Wien 1, Dorotheergasse 18 (Umgestaltung des Außenbaus)
1879–1881Kreisgerichtsgebäude, Neutitschein, Österr.Schlesien / Novy Jitschin, Divadelni ul. 1, CZ
1881–1883Oberrealschule, Neutitschein / Novy Jicin, Divadelni ul. 4, CZ
1884Lungenheilstätte „Haus im Grünen“ der evang. Diakonissen, Klosterneuburg-Kierling, Hauptstraße 114, NÖ
1886Deutsches Vereinshaus, Neutitschein / Novy Jicin, CZ, Divadelni ul. 5 (jetzt Beskydske Divadlo)
1889Dianabad, Wien 2 (Ausbau, nicht erhalten)
1897–1898Evangelisches Waisenhaus St.Pölten, Grillparzerstraße 17, NÖ

INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
1893Industriehalle, Steyr, OÖ (1.Preis)

NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
1869Rathaus Wien (Wettbewerbsentwurf, 2.Preis)
1874Justizpalast (Wettbewerbsentwurf)
1875Rudolfinum, Prag, Böhmen / Praha, CZ (Wettbewerbsentwurf)
1877Rathaus Hamburg (Wettbewerbsentwurf)
1883Museum Linz, OÖ (Wettbewerbsentwurf)
1883Kaiserin Elisabeth-Spital, Wien 15 (Wettbewerb, 1.Preis)
1887Währinger Cottage, Häuser Type III (Wettbewerbsentwurf, 2.Preis)
1893Sparkassa Hermannstadt, Siebenbürgen / Sibiu, RO (Wettbewerbsentwurf, 1.Preis)
1895Sparkassa Oberplan, Böhmen / Horni Plana, CZ (Wettbewerbsentwurf, 2.Preis, mit G.A. König)
1896Volksgartensalon, Linz, OÖ (Wettbewerbsentwurf, ein Ankauf)
1897Lesevereinshaus Bielitz-Biala, Österr.Schlesien / Bjelsko-Bialej, PL (Wettbewerbsentwurf, 2.Preis)
1898Kaiser Franz Josef-Jubiläumsvolkswohnungshäuser (Wettbewerbsentwurf, 2.Preis)
1898Landeskrankenhaus Troppau, Österr.Schlesien / Opava, CZ (Wettbewerbsentwurf, 3.Preis)
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Primärquellen

NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
WrStLA (Verzeichnis d. Verstorbenen)
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Sekundärquellen

LITERATUR:
Der Bautechniker 25.1905, S.1045 (Nachruf)
Deutsche Bauzeitung 39.1905, Nr.36, S.584 (Nachruf)
Fremdenblatt 29.11.1905 (Nachruf)
C. Jäger: Österreichische Architektur d. 19. u.20.Jh.s. Wien/Graz 2005
Landhaus und Villa in Niederösterreich 1840–1914 (Hg. Eggert/Hajos u.a.), Wien/Köln 1982
J. Koch: Otto Thienemann. In: Zeitschrift d. österr. Ing.- u. Architektenvereines 58.1906, S.11
P. Kortz: Wien am Anfang d. 20.Jh.s. 2.Bd., Wien 1906
Kunsthistorische Arbeitsgruppe GeVAG: Wiener Fassaden des 19.Jh.s [6.Bezirk]. Wien 1976
A. Lehne: Wiener Warenhäuser 1865–1914, Wien 1990
M. Paul: Technischer Führer durch Wien. Wien 1910
A. Prokop: Die Markgrafschaft Mähren (4 Bde). 1904
F. Seibt (Hg.): Böhmen im 19.Jh. Frankfurt a.Main/Berlin 1995
J. Vibyral: Slavne vily-Moravskoslezkeho kraje. Praha 2008
R. Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19.Jh. Wien 1970
G. Weissenbacher: In Hietzing gebaut. 2 Bde, Wien 1996-1998
Wiener Bauindustriezeitung 23.1905, S.71f (Nachruf)
A. Wurm-Arnkreuz: Die Francisco-Josephinische Zeit der Wiener Architektur: In: ZÖIAV 70.1918, S.159ff / S.171ff / S.187f / S.195ff

HINWEISE AUF WERKE:
Der Architekt
1.1895, S.36, T.54 (Projekt Sparkassa Oberplan)
2.1896, S.28, T.47 (Wettbewerbsentwurf, Volksgartensalon, Linz)
3.1897, S.8, T.13 (Konkurrenzentw. Lesehalle Bielitz)

Allgemeine Bauzeitung
31.1866, S.339, T.26f (Villa Warren in Payerbach)
38.1873, S.1ff, T.4f (Vereinshäuser des Österr. Ingenieur- u. Architektenvereines)
39.1874, S.43, T.45f (Evangelisches Waisenhaus Wien) / S.96, T.92 (Wohnhaus in der Nibelungengasse)
42.1877, S.58, T.47ff (Kärntnerhof)
43.1878, S.14, T.20 (Wohnhaus des Stiftes Schotten in der Maysedergasse)
44.1879, S.78, T.59 (Wohnhaus Hetzer, Wien 6, Sonnenuhrgasse)
45.1880, S.26f, T.23f (Haus der allg. österr. Bauges. Tegetthoffstr. / Führichg.)
46.1881, S.96f, T.65ff (Grabenhof)
47.1882, S.15f, T.4ff (Haus der allg. Assecuranz, Wien 1, Bauernmarkt) / S.105, T.70ff (Kreisgericht Neutitschein)
51.1886, S.88, T.59f (Deutsches Vereinshaus Neutitschein) / S.96, T.71 (Wohnhaus Czermak, Wittkowitz)
52.1887, S.63, T.50ff (Stephanshof, Wien)
57.1892, S. 87, T.72 (Villa Thalwitzer, Preßburg)
58.1893, S.47, T.38f (Wohnhaus Straßmann, Mähr.-Ostrau)
59.1894, S.96, T.71f (Industriehalle, Steyr)

Baugewerks-Zeitung
5.1873, S.60f (Vereinshaus d. Österr. Ingenieur- u. Architektenvereines)

Der Bautechniker
1.1881, S.66 (Hausbauten in Olmütz)
13.1893, S.269ff (Industriehalle Steyr) / S.779f u.796f (Wettbewerbsentwurf, Sparkassa Hermannstadt)
14.1894, S.16ff (Villa Mikulaschek in Sternberg)
18.1898,S.97f u.S.117f (Wettbewerbsentwurf, Kaiser-Franz-Josef-Volkswohnungen)

Deutsche Bauzeitung
3.1869, Nr.43, S.518f u. Nr.530f (Wettbewerbsentwurf, Wiener Rathaus)

Wiener Bauindustriezeitung
8.1890, S.3, T.1 (Grabenhof, Wien 1, Graben)

Wochenschrift d. österr. Ingenieur- u. Architektenvereines
12.1887, S.303 (Konkurrenzentw. Haustype für das Währinger Cottage)
15.1890, S.212ff (Ausbau Dianabad)

Zeitschrift des österr. Ingenieur- u. Architektenvereines
21.1870, S.167, T.20f (Konkurrenzentwurf, Vereinshaus des Österr. Ingenieur- u. Architektenvereines)
50.1898, S.77, T.80f (Wettbewerb Kaiser-Franz-Josef-Volkswohnungen)

Zentralblatt der Bauverwaltung
18.1898, S.51 (Konkurrenz Landeskrankenhaus Troppau)

NACHSCHLAGEWERKE:
L. Eisenberg: Das geistige Wien. Wien 1893
Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio Wien/3 (X.–XIX.u.XXI.–XXIII. Bez.); Dehio NÖ/Süd A–L
B.Samek (Hg.): Umelecke pamatky Moravy a Slezska, Bd.2, 1995;
S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977

LEXIKA:
ThB; Czeike

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Anmerkungen
Das bei Thieme-Becker und Czeike angegebene Studium an der Akademie ist nicht nachweisbar.
Eingegeben von: Ursula Prokop
Eingegeben am: 01.03.2011
Zuletzt geändert: 26.05.2015
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