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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Persönliche Mitteilungen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 20.06.1870 - † 21.12.1940 | Geschlecht: m | Geburtsort: Celje | damaliger Name: Cilli, Steiermark | Land: Slowenien | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Deutsches Reich | Titel: Prof. | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Johann Nepomuk C. (*1835), Kreisgerichtsadjunkt
| Mutter: Karoline Spann (1845-1890)
| Bruder: Alfons C. (*1872), Jurist, Redakteur der „Grazer Tagespost“
| Ehe (1905) mit Mathilde Niemann (*1885), Tochter von Georg Niemann (1841-1912), Prof. und Rektor der Akademie der bild. Künste Wien
| Kinder: Johannes (*1907), Käthe, Ilse |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1889 | Matura Staatsgewerbeschule Graz, Stmk.
| 1889-1892 | Akademie der bildenden Künste Wien (bei Friedrich Schmidt, Viktor Luntz)
| 1896-1897 | Akademie der bildenden Künste Wien (bei Otto Wagner)
| 1898 | Italienreise |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1893 | Atelierpraxis bei Gustav Neumann, Wien
| 1902 | selbständiges Atelier
| 1903-1904 | Supplent an der Akademie der bildenden Künste Wien (nach Tod von Viktor Luntz)
| 1907 | Professor an der Fachhochschule für Holzindustrie in Villach, Kärnten
| 1911 | Supplent an der Akademie der bildenden Künste Wien (in Vetretung Georg Niemanns)
| 1909-1922 | Professor an der Staatsgewerbeschule Wien
| 1922 | Fachvorstand der Bundeslehranstalt Mödling, NÖ
| 1933 | Befugnis zum Zivilarchitekt |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1891 | Silberne Füger-Medaille
| 1891 | Friedrich Schmidt-Preis
| 1892 | Spezialschulpreis
| ab 1905 | Mitglied und Konservator der Zentralkommisssion für Kunst- und hist. Denkmale
| 1906 | Kleine Goldene Staatsmedaille für bildende Kunst
| 1908 | Konservator des Bezirkes Hermagor
| 1910 | Ehrendiplom der Gemeinde Arnoldstein |
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Mitgliedschaften
| vor 1906 | Wiener Bauhütte (Vorstand, ab 1911 Schriftführer)
| ab 1902 | Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens
| ab 1908 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs (1911 Austritt, 1919 wieder eingetreten)
| ab 1913 | Gesellschaft österreichischer Architekten
| ab 1906 | Grazer Bautechniker-Verein
| ab 1913 | Österr. Werkbund (Gründungsmitglied)
| o.J. | Architekten-Club der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens |
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Vita
| Alfred Castelliz entstammt einer deutschsprachigen Juristenfamilie, die seit Jahrhunderten im südsteirisch-krainischen Raum ansässig war. Mit der Berufung des Vaters als Landesgerichtsrat nach Graz besuchte Castelliz dort zunächst das Gymnasium und sodann die Staatsgewerbeschule. Während der Ferien arbeitet er als Maurerlehrling, in einer Steinmetzwerkstätte und in diversen Architekturateliers. Im Herbst 1889 trat Castelliz in die Akademie der bildenden Künste in Wien ein. Nach Abschluss des Studiums meldete er sich als Einjährig-Freiwilliger zur Feldartillerie. „Zur Bereicherung und Vervollkommnung seines Wissens und Könnens“ besuchte Castelliz 1896/97 die Spezialschule Otto Wagners, wo er Josef Plecnik kennen lernte, mit dem ihn in der Folge eine enge, lebenslange Freundschaft verband. Nach einigen Praxisjahren in verschiedenen Ateliers in Budapest und Wien machte sich Castelliz im Jahr 1902 selbständig.
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| Nach dem Tod von Viktor Luntz leitete Castelliz an der Akademie der bildenden Künste interimistisch die verwaiste Klasse von 1903-04, schied aber nach der Berufung Friedrich Ohmanns aus der Lehrtätigkeit aus. Im Jahr 1907 wurde Castelliz zum Professor für Bautechnische Fächer an der Fachhochschule für Holzindustrie in Villach, 1909 zum Professor in der Staatsgewerbeschule Wien ernannt. Als sein Schwiegervater, Georg Niemann, Professor an der Akademie der bildenden Künste, einen Studienaufenthalt in Berlin antrat, wurde Castelliz auf dessen Vorschlag als Supplent für Stillehre an der Akademie und schließlich zum Professor ernannt. Intrigen bewirkten jedoch, dass die Professur in eine Dozentur umgewandelt wurde. Mit dieser wollte sich Castelliz nicht zufrieden geben, weshalb er aus der Akademie ausschied und weiterhin - unterbrochen durch seinen Kriegsdienst in den Jahren 1915-18 - an der Staatsgewerbeschule tätig blieb. Daneben nahm er an zahlreichen Wettbewerben teil, konnte jedoch nur wenige seiner Projekte realisieren.
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| Nach dem Krieg beteiligte sich Castelliz an keinem Wettbewerb mehr - er wollte nicht für „Schieber und H...“ tätig werden (Brief an Josef Plecnik) - und war daher weitgehend beschäftigungslos. Da er sich schon mehrere Jahre mit der Theosophie auseinandergesetzt hatte, beschloss er, in die Schweiz zu fahren, um am Goetheanum in Dornach die architektonische Umsetzung der antroposophischen Idee zu überprüfen. Tief beeindruckt von der Begegnung mit Rudolf Steiner entwarf Castelliz ein Hochschulgebäude und mehrere Volksschulen im Geiste der Anthroposophie - die allerdings keine Realisierung erfuhren.
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| Seine wichtigsten Bauten konnte Castelliz im nordmährischen Bad Groß-Ullersdorf, dem heutigen Velké Losiny, errichten, allerdings wurden auch hier etliche seiner Entwürfe nicht ausgeführt.
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| Castelliz starb im siebzigsten Lebensjahr an einem Herzleiden. |
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Stellenwert
| Das künstlerische Oeuvre des Architekten Alfred Castelliz lässt sich grob in drei Phasen einteilen: Die erste Phase ist geprägt durch die Hochschulausbildung an der Wiener Akademie der bildenden Künste unter Friedrich Schmidt und Otto Wagner, die zweite Phase reicht annähernd bis zum Ersten Weltkrieg und ist stilistisch einer gemäßigten Moderne zuzuordnen, bis Castelliz schließlich in einer dritten Phase zu einem „persönlichen“ Stil fand.
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| Die Entwürfe der Studienzeit waren stark vom architektonischen Stil des jeweiligen Lehrers abhängig. In der Zeit der ersten selbständigen Tätigkeit als Architekt griff Castelliz mit neobarocken und Neorenaissance-Elementen auf das „sichere“ Formenvokabular des Wiener Späthistorismus zurück. Seine Entwürfe begannen sich in der Folge immer mehr dem Erscheinungsbild der Wiener Moderne anzunähern, ohne allerdings auf historische Anspielungen beispielsweise in Baudetails zu verzichten. Viele dieser Bauten und Entwürfe lassen sich einer gemäßigten und vor allem klassizistisch orientierten Moderne zuordnen. Für ländliche und kleinstädtische Projekte sowie für Vorortegegenden der Großstadt hingegen bediente sich Castelliz der Formen des Heimatstils.
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| Nach mehreren kurzen Anleihen bei einem sanften Expressionismus zu Beginn der Zwischenkriegszeit gelangte Castelliz zu einem Stil, der sich nur mehr geringfügig änderte. Dabei griff er auf die Wiener Architektur der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg besonders in der Form zurück, wie sie von Josef Hoffmann geprägt worden war. Neben den teilweise zitathaften Übernahmen aus Hoffmanns Oeuvre entstanden Bauten in einem ornamentbetonten, dekorationsfreudigen und märchenhaft verspielten Stil, der sich eng mit den jeweiligen Bauaufgaben wie z.B. Kinderheimen und Schulen zusammenfügt.
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| Obwohl die Konzeption seiner Architektur zahlreiche Anknüpfungspunkte zum Funktionalismus erkennen lässt (Fensterbänder, Raumanordnung etc.), bezeichnete sich Castelliz als Gegner der rein funktionalistisch gedachten Architektur der Neuen Sachlichkeit. Er vertrat damit eine konservative Stilauffassung, die aber keineswegs in reiner Verzierungs- und Schmückungsfreude aufging und nie ihre Organizität verlor.
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| Gegen Ende seines Lebens reduzierte Castelliz den Dekorationsapparat seiner Entwürfe bis hin zu fast kahlen Mauern. Die räumlichen Konzeptionen erinnern an die Vorstellungen der Neuen Sachlichkeit, die Formen und Baumaterialien aber bleiben traditionell.
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| Trotz Castelliz‘ enger Freundschaft mit Josef Plecnik zeigen sich - außer einer deutlichen Bezugnahme zu traditionellen Formen - nur selten starke und direkte Berührungspunkte mit dessen Werk. Die beiden verband die große Verehrung der antiken Architektur, die aber bei Plecnik zu viel unmittelbareren und drastischeren Umsetzungen führte. Castelliz hingegen blieb einem Neoklassizismus verpflichtet, der allgemeinere Formen bevorzugte.
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| Castelliz zählt zum Kreis jener Architekten, die lange Zeit im Schatten der großen und weit bekannten Stars der Zeit standen, denen aber allmählich größeres Interesse entgegengebracht wird. Schon aufgrund seiner deutlich weniger finanzstarken Auftraggeber schuf Castelliz jene „Architektur der zweiten Reihe“ mit ihren bescheideneren Bauaufgaben, die das allgemeine Baugeschehen einer Zeit um so deutlicher charakterisiert und sich zwischen den großen Vorbildern und den eigenen Vorstellungen ihren Platz sucht. Gerade im späteren Werk Castelliz entwickelten sich diese eigenen Vorstellungen zu einem starken und persönlichen Stil, dem allerdings der Erfolg, den seine Architektenkollegen zu erwerben verstanden, verwehrt blieb. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1902 | Miethaus, Wien 7, Lerchenfelderstraße 99-101 / Schottenfeldgasse 96 (mit Wilhelm Wohlmeyer)
| 1903-1904 | Villa Ludwig Grabner, Senftenberg 72, Bez. Krems, NÖ
| vor 1904 | Miethaus mit Cafe Meteor, Wien 3, Fasangasse 30 / Kölblgasse 3
| 1904 | Villa Georg Grabner, Senftenberg 74, Bez. Krems, NÖ
| 1907 | Miethaus, Wien 19, Silbergasse 32 (heute Silbergasse 18 / Saarplatz 9)
| 1904-1905 | Zubau Wien 19, Armbrustergasse 13
| 1907-1908 | Villa Dr. Riedl, Bad Groß-Ullersdorf, Mähren / Velké Losiny, CZ
| 1907-1908 | Villa Leopoldine Geiblinger, Senftenberg, Bez. Krems, NÖ
| 1909-1910 | Wohn- und Geschäftshaus Liebenberger, Gföhl, NÖ
| 1912-1913 | Wohnhaus, Wien 14, Linzerstraße 403
| 1918 | Kanzleigebäude, Senftenberg, Bez. Krems, NÖ
| 1918-1919 | Wohn- und Kanzleigebäude in Rehberg, Kremstal, NÖ
| 1928 | WHA d. Gem. Wien, Wien 19, Diemgasse 1a / Heiligenstätterstraße 146
| 1926 | Villa Schmid, Reichenberg / Liberec, Spitalgasse 39 / Husova 911/35, CZ (Umbau 2011, heute als Kindergarten genutzt)
| 1933 | Villa Dr. Riz, Bozen/Bolzano, Italien, via ospedale 2 |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1907-1908 | Grabkapelle Baronin von Klimburg, Döblinger Friedhof, Wien 19
| 1909-1910 | Volksschule Arnoldstein, Kärnten
| 1911-1913 | Sanatorium Teßtal (Kindersanatorium Dr. Riedl), Bad Groß-Ullersdorf, Mähren / Velké Losiny, CZ (1924-1927 Um- und Ausbau)
| 1912-1914 | Grabmal Niemann, Ober St.Veiter Friedhof, Wien 13
| 1926-1930 | Dianabad, Wien 2, Lilienbrunngasse 7-9 (Umbau)
| 1930-1933 | Kurhaus und Kursäle des Schwefelbades Bad Groß-Ullersdorf, Mähren / Velké Losiny, CZ
| 1931-1939 | Kinderwohnhaus, Bad Groß-Ullersdorf, Nordmähren / Velké Losiny, CZ |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1907 | Werkstättenneubau für Sägewerk Georg Grabner, Rehberg, Kremstal, NÖ | INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| Entwürfe diverser Möbel und kunstgewerblicher Gegenstände |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1898 | Umgestaltung des Karlsplatzes, Wien (Wettbewerb)
| 1899 | Zentralfriedhof, Wien (Wettbewerb mit Karl Troll)
| 1900 | Grazer Hauptplatz, Stmk. (mit Karl Troll)
| 1901 | Wiederherstellung des Brünner Domes (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1903 | Friedhofskapelle Salzburg (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1904 | Synagoge, Triest
| 1906 | Umbau Pfarrkirche von Neunkirchen, NÖ
| 1906 | Pfarrkirche Hetzendorf, Wien 12
| 1906 | Neusimmeringer Pfarrkirche, Wien 11
| 1906 | Johann Strauß-Denkmal, Wien, Franz Josefs-Kai
| 1906 | Kolonnaden in Karlsbad
| 1907 | Aspern Denkmal (Wettbewerb)
| 1907 | Wohnhaus, Wien 3, Ungargasse 4
| 1909 | Haus Jacques Löwy, Wien 9, Pulverturmgasse
| 1910 | Kurhaus Karlsbad
| 1911 | Erweiterungsbau Pfarrkirche Wien-Penzing (mit M. Otto Kuntschik) |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| A. Castelliz: Die Vollendung des Karlsplatzes in Wien. In: Der Architekt 16.1910. S.51ff
| A. Castelliz (Hrsg): Einfache Bauwerke. Wien 1912 [Schülerarbeiten]
| A. Castelliz: Heinrich Ried. In: Moderne Bauformen 20.1921, S.1ff
| A. Castelliz: Viktor Luntz. In: Monatsschrift Wiener Bauhütte, 24.1930, H.3, S.22ff | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Nachlass im Architekturarchiv der Albertina, Wien
| Archiv des Bundesdenkmalamts |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| W. Aichelburg: Das Wiener Künstlerhaus 1861-2001. Bd.1. Wien 2003
| Die k.k. Akademie der bildenden Künste in Wien 1892-1917. Wien 1917
| H. Castelliz: Zum hundertsten Geburtstag von Alfred Castelliz. In: Mensch und Baukunst, 19.1970, S.13
| Festschrift zur 50 Jahrfeier der techn. gew. Bundes-Lehranstalt Wien 1. 1880-1930
| M. Eisler: Österreichische Werkkultur. Wien 1916
| F.v. Feldegg: Alfred Castelliz. In: WBIZ 28.1911, S.187f
| O.A. Graf: Die vergessene Wagnerschule. München 1969
| Jahresbericht der Staatsgewerbeschule Wien 1908/09
| R. Kurdiovsky: Alfred Castelliz. Dipl.Arbeit Uni. Wien 1999
| M. Pozzetto: Die Schule Otto Wagner: 1894–1912. München 1980
| R. Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus 1861–1951. Wien 1951. S.155, S.295
| H. und R. Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien 1980
| W. Wagner: Die Geschichte der Akademie der bildenden Künste in Wien. Wien 1967
| H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002 | HINWEISE AUF WERKE:
| Dr Architekt
| 10.1904, S.13 (Entwurf für den Umbau des Brünner Domes) / S.14, T.37 (Entwurf Friedhofskapelle Salzburg) / S.16, T.38 (Miethaus Wien 7, Lerchenfelderstraße 99)
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| Architektonische Rundschau
| 17.1910, H.10 (Entwurf Zentralfriedhof)
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| Neubauten in Wien, Prag, Budapest. Wien 1904
| S.57,59 (Miethaus 3, Fasangasse 30 / Kölblgasse 3)
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| Wiener Abendpost
| 12.10.1903, S.6 (Friedhofskapelle Salzburg)
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| WBIZ
| 28.1911, S.2ff (Entwurf Synagoge Triest) / S.83, T.17f (Friedhofskapelle Salzburg) / S.188, T.41 (Entwurf Johann Strauß-Denkmal) / S.188, T.45 ( Entwurf Asperndenkmal) / S.209 (Skizze zu einem Familienhaus in Wien 19) / S.189, T.44 (Grabkapelle Baronin Klimburg) / S.189, T.46f (Entwurf Volksschule Arnoldstein) / S.243, T.61f (Restaurierungsentwurf der Pfarrkirche Neunkirchen) / S.190, T.42f (Villa Geiblinger, Senftenberg-Inbach) / T.54 (Skizze anglikanische Kirche in Innsbruck) / S.216, T.56 (Werkstättenzubau G. Grabner, Rehberg) / S.289, T.72f (Entwurf Pfarrkirche Wien Simmering) / S.350 (Villa Riedl in Bad Groß-Ullersdorf)
| 29.1912, S.366ff (Wohn- und Geschäftshaus Liebenberger, Gföhl) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Achl. III/2; Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.); Dehio NÖ/Nord; Dehio Salzburg
| F. Planer: Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft 1929. Wien 1929 | LEXIKA:
| ThB; Vollmer; Czeike; ÖKL; AKL; ÖL; Weihsmann 05 |
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Ausstellungen
| 1907 | Jahresausstellung Künstlerhaus Wien |
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Persönliche Mitteilungen
| Mitteilungen von Frau Ilse Castelliz, Tochter von Alfred Castelliz, in den Jahren 1996-99 |
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Anmerkungen
| Angaben in M. Pozetto und im AKL zum Teil falsch und irreführend.
| Sterbedatum in diversen angeführten Quellen falsch.
| Weihsmann 05 irrt: Familienname falsch geschrieben, das Buch „Einfache Bauwerke“ ist kein Lehrbuch, er entwarf nicht vorwiegend Kirchen- und Friedhofsbauten etc. | Eingegeben von: Richard Kurdiovsky/Inge Scheidl | Eingegeben am: 01.05.2005 | Zuletzt geändert: 27.07.2020 |
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