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Hartwig Fischel

Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 23.04.1861 - † 31.12.1942
Geschlecht: m
Geburtsort: Wien
Land: Österreich
damaliger Name: Kaisertum Österreich
Sterbeort: London
Land: Großbritannien
Titel: Ing.
weitere Namen: Fischl
Religionsbekenntnis: Mosaisch
Berufsbezeichnung: Architekt, Schriftsteller, Obering. der Kaiser-Ferdinands-Nordbahn
Familiäres Umfeld: Vater: Lipman Salomon F., Börsen- und Wechselsensal (*ca.1822-1889)
Mutter: Rosa Henriette geb. Mannheimer (*ca.1830-1916)
Ehe (1902) mit Minnie Maria, geb. Kent (*in Swallowfield, GB)
Sohn: Paul James Gordon (*1903) Architekt
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
1879-1884Technische Hochschule Wien (bei H. Ferstel, K. König)
1884-1886Akademie der bildenden Künste Wien (bei F. Schmidt)

Studienreisen nach Deutschland, Frankreich, Italien, Skandinavien, Nordamerika
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
1885/1886Assistent an der Technischen Hochschule bei Viktor Luntz für mittelalterliche Baukunst
1887-1888Tätigkeit im Atelier Fellner & Helmer (Bauleiter beim chem. Laboratorium der TH Graz)
1888-1910Inspektor und Fachreferent der k.k. Kaiser-Ferdinand-Nordbahn)
o.J.Befugnis zum Zivilarchitekt
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Auszeichnungen und Ämter
o.J.Bauoberkommissär im Fachreferat für Wohnungsfürsorge und -evidenz
o.J.Staatsbahnrat
o.J.Baurat
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Mitgliedschaften
ab 1888Österr. Ingenieur- und Architektenverein (1919 Wiederaufnahme)
1893-1897Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens
ab 1908Zentralvereinigung der Architekten Österreichs (1908/09 Redakteur der Mitteilungen)
ab 1913Österr. Werkbund (Gründungsmitglied)
o.J.Ingenieur- und Architektenkammer Wien
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Vita
Hartwig Fischel wurde 1861 als Enkel des Ersten Oberrabbiners der israelitischen Kultusgemeinde in Wien geboren. Sein Architekturstudium absolvierte er zunächst an der Technischen Hochschule und sodann an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Nach Beendigung seines Studiums war er ein Jahr an der Technischen Hochschule Assistent von Viktor Luntz, der den Lehrstuhl für mittelalterliche Baukunst innehatte. In den Jahren 1887-88 war Fischel im Atelier Fellner & Helmer und ab 1888 als Architekt der k.k. priv. Kaiser-Ferdinand-Nordbahn tätig. Auf zahlreichen Reisen, die ihn bis Nordamerika führten, studierte Fischel den Eisenbahnbau anderer Länder und publizierte eine Reihe von fachspezifischen Artikeln zu diesem Thema. In Feldsberg (damals NÖ, heute Valtice, CZ) errichtete er im Auftrag der Kaiser-Ferdinand Nordbahn ein Kinderasyl. Im Jahr 1910 wurde Fischel krankheitsbedingt in den frühzeitigen Ruhestand versetzt und war sodann als Privatarchitekt tätig.

Fischel realisierte nur wenige Bauten, er hat sich vor allem in einer außergewöhnlichen Breite und Vielfalt als Fachschriftsteller für Architektur, Malerei und Kunstgewerbe einen Namen gemacht. Er verfasste neben den erwähnten Artikeln zum Eisenbahnbau des In- und Auslandes zahlreiche architekturbezogene Aufsätze, schrieb über Architekten wie z.B Karl König und Friedrich Ohmann, aber auch über Bauten von Max Fabiani, und er verfasste zahlreiche Nekrologe (z.B. für Gustav Klimt, Egon Schiele, Otto Wagner). Fischel beschäftigte sich auch mit dem Thema der Volksbaukunst, mit der Architektur und den Interieurs des Biedermeier (z.B. mit einer Publikation unter dem Titel „Möbelentwürfe der Empire- und Biedermeierzeit“), aber auch mit technischen Fragen wie z.B. der Frage des Einsatzes von Eisen im Hochbau, und er nimmt Stellung zu nahezu allen aktuellen Entwicklungen in der Bautätigkeit. Darüber hinaus verfasste er Monografien über die Maler J.E. Schindler und R. Ribarz, und zum so genannten „Kronprinzenwerk“, der Publikationsreihe „Die Österreichische Monarchie in Wort und Bild“ (1887f) sowie für die Fachzeitschrift „Der Architekt“ steuerte er Zeichnungen bei. Fischel war Redakteur bzw. Mitarbeiter bei etlichen Zeitschriften, z.B. „Mitteilungen der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs“, „Österreichische Rundschau“, „Die graphischen Künste“, „Der Architekt“, „Wiener Bauindustrie-Zeitung“ sowie „Österreichs Bau- und Werkkunst“. Nach dem Tod von L. Hevesi lieferte er ab 1912 für die Zeitschrift „Aus dem Kunstleben“ sämtliche Beiträge. Nicht zuletzt verfasste Fischel auch zahlreiche Rezensionen zu Fachbüchern. Und während des Ersten Weltkriegs beschäftigte sich Fischel zudem mit dem Problem der Unterbringung von Flüchtlingen und publizierte einen ausführlichen Artikel über „Bauanlagen der staatlichen Flüchtlingsfürsorge“ (1916/17).

Im Jahr 1938 floh Fischel vor den Nationalsozialisten ins Exil nach London, wo er im 81. Lebensjahr starb.
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Stellenwert
Als planender Architekt konnte Hartwig Fischel erstmals bei der Kaiser-Ferdinand-Nordbahn tätig werden, wenngleich er in dieser Aufgabe wenig eigenständige Gestaltungsmöglichkeiten vorfand. Die Nordbahn war seit 1838 in Betrieb, und die meisten Bahnhofsgebäude bestanden bereits, so dass Fischel vor allem für Um- oder Erweiterungsbauten diverser Empfangsgebäude zuständig war. Aber auch bei Neubauten, z.B. für die mährischen Stationen Zauchtl (Suchdol) und Witkowitz (Vitkovice) sowie in Krakau war Fischel an vorgegebene Schemata gebunden, die sich teils an englischen Vorbildern, teils an der örtlichen Bauweise orientierten.

Im Rahmen seiner schriftstellerischen Tätigkeit hat sich Fischel intensiv mit der Architektur der Vergangenheit sowie der Gegenwart auseinandergesetzt. Wie Camillo Sitte erwärmte er sich für die „gekrümmten Straßenführungen“ und die verwinkelten Plätze mittelalterlicher Städte. Wie Albert Ilg schätzte er die Architektur des Barock, die seiner Meinung nach „allen Bedürfnissen und Aufgaben“ dieser Zeit gerecht werden konnte. Allerdings sprach sich Fischel im Gegensatz zu Ilg deutlich gegen eine Wiederbelebung des Barock in der zeitgenössischen Architektur aus und stellte fest, dass „die Übertragung ihrer Formen in unsere moderne Zeit auf fremde Inhalte unerträglich geworden“ sei. An der Epoche des Biedermeier schätzte Fischel vor allem die „warme, behagliche, bürgerliche Lebensführung und Raumgestaltungen“ und lobte die Einfachheit und den Verzicht auf die „nutzlose Anhäufung von Schmuckformen“. Aber auch die Formgebungen dieser Periode hielt Fischel für nicht auf die aktuelle Bautätigkeit übertragbar, da sich die Periode der Stadterweiterung „scharf von dieser guten alten Zeit [trennt], in ihr weht der Geist einer neuen modernen Kraftentfaltung“. (Fischel 1923) Demgegenüber gelangte Fischel zu dem Schluss, dass in der zeitgenössischen Architektur zwar typische Grundformen und gewisse traditionelle Gestaltungen alter Perioden aufgegriffen werden könnten, diese aber den neuen Bedürfnissen entsprechend variiert werden müssten.

Wohl auch aufgrund seiner umfassenden publizistischen Tätigkeit hat Fischel nur wenige Bauten realisiert. Diese zeigen durchwegs eine schlichte Gestaltungsweise, wie etwa die Villa Kind in Aussig a.d. Elbe, Böhmen (heute Usti nad Labem, CZ) mit ihren sparsamen Neo-Renaissanceformen oder auch eine große Rücksichtnahme auf die örtlichen Gegebenheiten bzw. die Landschaft, indem Formen des Heimatstils zur Anwendung gelangten, wie z.B. beim Kasino in Dugaresa bei Karlstadt, Kroatien, sowie bei den Beamtenwohnhäusern in Bratislava. Bei den Villenbauten folgte Fischel vor allem den Wünschen der Auftraggeber. So musste er etwa bei der Villa Mahler „auf die Situation eines alten Bauerngehöftes, welches dort stand, auf die Weltrichtungen (Süd- und Ostlage) und endlich darauf Rücksicht nehmen, dass der Ausblick auf Rax und Schneeberg voll zur Geltung komme“ (H.K. 1917). Schließlich musste Fischel bei diesem Projekt sogar noch den Bogen zur amerikanischen Architektur spannen, denn auf Wunsch von Alma Mahler erhielt das Haus nach amerikanischen Vorbild über die ganze vordere Länge eine äußere Säulenhalle.

Bemerkenswert sind Fischels Grundrisslösungen. Es war ihm ein besonderes Anliegen, dass alle Zimmer vom Vorzimmer bzw. der Halle aus zugänglich waren und dass auch die „untergeordneten Räume unmittelbares Licht“ erhielten. In der Balance zwischen vertrauten Formen der Vergangenheit bzw. moderner Einfachheit und bedingter Sachlichkeit entsprachen Fischels Bauten durchaus dem gängigen Zeitgeschmack. Ein zeitgenössischer Rezensent betonte denn auch, dass Fischel „der vollkommen befriedigenden Durchbildung der Grundrisse seiner Bauten sorgsamstes Studium widmet und im architektonischen Entwurfe ohne Voreingenommenheit für diese oder jene Stilrichtung auf eine wohltuende Massenwirkung unter sachlicher, edler Ausgestaltung der Einzelformen Wert legt“ (H.K. 1917).
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Werke

WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
1895Villa Kind, Aussig a.d. Elbe, Böhmen / Usti nad Labem, CZ
1907Villa Dr. Tietze, Wien 19, Armbrustergasse 20
1912Villa O. Anninger, Wien 19, Lannerstraße 36 (nicht erhalten)
1913-1914Villa Mahler, Breitenstein 102, Bez. Neunkirchen, NÖ (mit R. Bredl, für Alma Mahler erbaut, zeitweise von Walter Gropius und Franz Werfel bewohnt, heute Erholungsheim der Schiffswerft Korneuburg, verändert)
1917Arbeiterkolonie der Danubius Textilwerke AG, Preßburg / Bratislava, SK
1925WHA d. Gem. Wien, Wien 9, Sechsschimmelgasse 19 (mit Joseph Bayer)
o.J.Wohnhäuser in Aussig a.d. Elbe, Böhmen / Usti nad Labem, CZ

ÖFFENTLICHE BAUTEN:
1888-1910Empfangsgebäude der Kaiser Ferdinand-Nordbahn u.a. in Wien-Floridsdorf, in Zauchtl, Mähren / Suchdol, CZ, in Witkowitz, Mähren / Vitkovice, CZ, sowie in Krakau, PL (z.T. Um- und Zubauten)
1894-1897Lagerhalle der Kaiser Ferdinand-Nordbahn in Brünn / Brno, Cz (mit Wilhelm Ast)
1900Jubiläums-Kinderasyl der Kaiser Ferdinand-Nordbahn in Feldsberg, NÖ / Valtice, CZ
1905Grabmal Rudolf Ribarz, Wien 19, Döblinger Friedhof, Gr.32 (Relief von Van der Stappen, Brüssel)
vor 1917Kasino in Dugaresa bei Karlstadt, Kroatien / Karlovac, HR

INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
1898Ausstellung für Heeresausrüstungsgegenstände in der Rotunde, Jubiläumsausstellung Wien
Div. Inneneinrichtungen
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Primärquellen

PUBLIKATIONEN:
H. Fischel: Die neueren Bahnhofsbauten der Kaiser Ferdinands-Nordbahn. In: Österr. Eisenbahner Zeitung 17.1894, S.20ff
H. Fischel: Die Architektur der Wiener Stadtbahn. In: Österr. Eisenbahner Zeitung 17.1894, S.251ff
H. Fischel: Empfangsgebäude der neuen dänischen Küstenbahn. In: Der Architekt 4.1898, S.13f
H. Fischel: Das Kaiser Franz Josef Jubiläums-Kinder-Asyl der k.k. priv. Kaiser Ferdinands-Nordbahn. In: Österr. Eisenbahner Zeitung 23.1900, S.273ff
H. Fischel: Das Interieur I. Wien 1900
H. Fischel: Einiges über die dänische Architektur. In: Der Architekt 8.1902, S.5
H. Fischel: Die Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn. In: Österr. Wochenschr. f.d. öffentl. Baudienst 10.1904, S.686f
H. Fischel: Die Architektur der neueren Bahnhofsbauten. In: Österr. Eisenbahner Zeitung 27.1904, S.245ff
H. Fischel: Wohn- und Geschäftshäuser von Dr. Max Fabiani. In: Kunst und Kunsthandwerk 7.1904, S.336ff
H. Fischel: Die neuen Dresdner Bahnhofsbauten. In: WBIZ 22.1904/05, S.39f
H. Fischel: Rudolf Ribarz. In: Kunst und Kunsthandwerk 8.1905, S.501ff
H. Fischel: Das Einzelwohnhaus der Neuzeit. In: Kunst und Kunsthandwerk 9.1906, S.707ff
H. Fischel: Das Wiener Interieur einst und jetzt. In: Das Interieur 7.1906
H. Fischel: Karl Molls „Beethofen-Häuser“. In: Kunst und Kunsthandwerk 10.1907, S.93ff
H. Fischel: Das Schlafzimmer. In: Kunst und Kunsthandwerk 10.1907, S.228ff
H. Fischel: Ohmann als Lehrer. In: Der Architekt 13.1907, S.30f
H. Fischel: Volksbaukunst. In: Der Architekt 13.1907, S.9ff
H. Fischel: Die Frau der Biedermeierzeit und ihre Kunst im Hause. In: Die Frau 19.1908
H. Fischel: Bürgerhäuschen und Schlösser. In: Der Architekt 14.1908, S.130ff
H. Fischel: Lauben und Höfe. In: Der Architekt 14.1908, S.177ff
H. Fischel: Über Eisenbahnarchitektur in Amerika. In: Der Architekt 16.1910, S.89ff
H. Fischel: Die Ausstellung Österreichischer Kunstgewerbe im k.k. Österr. Museum. In: Kunst und Kunsthandwerk 14.1911, S.617ff
H. Fischel: Hofrat Karl König. In: Kunst und Kunsthandwerk 18.1915, S.296ff
H. Fischel: Flache und gewölbte Decken. In: Kunst und Kunsthandwerk 20.1917, S.127ff
H. Fischel: Brunnentempel und Kolonnaden in den böhmischen Bädern. In: Kunst und Kunsthandwerk 20.1917, S.429ff
H. Fischel: Bauanlagen der staatlichen Flüchtlingsfürsorge. [Kirche, Bäckerei, Kinderspital, Entlausungsanlage, Ärztehaus des Lagers in Gmünd, Verwaltungsgebäude, Kindergarten in Wagna, Kirche des Lagers in Mitterndorf, Kirche des Lagers in Pottendorf-Landegg, Synagogen der Lager in Bruck a.d. Leitha und Nikolsburg etc.] In: Der Architekt 21.1916/18, S.15ff
H. Fischel: Louis Seize, Empire und Biedermeier: Wandlung des Klassizismus bei den Möbelformen in Österreich. In: Die bildenden Künste 2.1919, S. 273-288
H. Fischel: Möbelentwürfe der Empire- und Biedermeierzeit. Wien 1920
H. Fischel: Wiener Häuser. Wien/Berlin 1923
H. Fischel: Die neuere Wandmalerei in Österreich. In: Österr. Bau- und Werkkunst 3.1926/27, S.37ff

NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
Archiv der ABK; TUWA; KHA des WStLA; ÖIAV; GB IKG Wien; WStLA (Biographische Sammlung, Trauungsmatrik Zivilmatrik)
Teilnachlass im Victoria and Albertmuseum;
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Sekundärquellen

LITERATUR:
M. Eisler: Österreichische Werkkultur. Wien 1916
A. Gmeiner / G. Pirhofer: Der österreichische Werkbund. Salzburg/Wien 1985
H. und R. Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien 1980
S. Jervis: Furniture of abaut 1900 Austria and Hungaria in the V & A Museum. London 1986
H. K.: Einfamilienhäuser und Arbeiterhäuser. In: Österr. Wochenschrift f.d. öffentl. Baudienst, 23.1917, S.41f
R. Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus 1861–1951. Wien 1951, S.121
H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002

HINWEISE AUF WERKE:
Der Architekt
5.1899, S.24, T.37 (Projekt für ein Jagdhaus im Gebirge)
14.1908, S.130ff (Bürgerhäuschen und Schlößchen)

Neubauten und Concurrenzen
2.1896, S.96, T.90f (Villa Kind in Aussig a.d. E.)
3.1897, S.40, T.34f (Interieurs der Villa Kind in Aussig a.d. E.)

Das Schulhaus
3.1901, S.141ff (Kinderasyl der Kaiser Ferdinand-Nordbahn bei Feldsberg)

NACHSCHLAGEWERKE:
Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.); Dehio NÖ/Süd A-L
F. Jansa: Deutsche Bildende Künstler in Wort und Bild. Leipzig 1912
S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19. Jh. Nendeln 1977
P. Zatloukal: A Guide to the Architecture of Brno 1815-1915. Brno 2000

LEXIKA:
ThB; AK; Weihsmann 05
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Anmerkungen
Der Sohn Paul, geb. 1903 ist nicht mit dem Architekt Paul Fischel (1885-1942) ident. Eine Verwandtschaft zwischen Hartwig und Paul Fischel, geb. 1885 ist nicht nachweisbar.
Eingegeben von: Inge Scheidl
Eingegeben am: 01.05.2006
Zuletzt geändert: 18.08.2008
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