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Walter Loos

Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 12.01.1905 - † 11.03.1974
Geschlecht: m
Geburtsort: Wien
Land: Österreich
damaliger Name: Österreich-Ungarn
Sterbeort: Buenos Aires
Land: Argentinien
Religionsbekenntnis: Röm. - Kath.
Berufsbezeichnung: Architekt, Publizist
Familiäres Umfeld: Vater: Franz L. (1873-1944), Kaufmann
Mutter: Maria, geb. Benischke
Schwester: Maria (1907-1953)
Halbbrüder: Hermann (1921-1950), Architekt; Hans (1923-1979), Keramiker
Ehe mit Fridl (Elfrieda) Steininger (1905-2000), Modedesignerin
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
1921-1923Kunstgewerbeschule Wien (bei Carl Witzmann, Franz Cizek, Rudolf Larisch)
1923-1927Kunstgewerbeschule Wien, Fachklassen für Architektur (bei Josef Frank und Josef Hoffmann)
1925-1926Aufenthalt in Paris, Mitarbeit bei Adolf Loos
1926-1927a.o. Hörer der Technischen Hochschule Wien
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
1926-1933Tätigkeit als freischaffender Architekt i. Düsseldorf, Würzburg u. Frankfurt/M.
1930-1932Mitarbeit an der Werkbundsiedlung
1934Teilnahme am Regionalkongress der CIAM in Zlin, CZ
1935Teilnahme am Regionalkongress der CIAM in Budapest
1933Rückkehr nach Wien
1938Emigtation nach London, GB
1939Reise nach New York (Weltausstellung)
1940Einreise nach Argentinien, selbständiger Architekt und Möbelentwerfer in Buenos Aires
1941Gründung „Atelier Ltda.“ in Buenos Aires (m. Max Thurn)
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Auszeichnungen und Ämter
1933Preis f. Haus Zemlinski, Triennale Mailand
1937österr. Delegierter der CIAM
1938Berufung zum Leiter d. Wr. Stadtplanung, abgelehnt
1943Preis des Museo de Bellas Arte, Buenos Aires
1960Verleihung d. österr. Professoren-Titels
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Mitgliedschaften
1928Österr. Werkbund (1932 im Vorstand)
o.J.Mitglied der CIAM (Congres Internationaux d’Architecture Moderne)
o.J.Mitglied d. Internat. Vereinigung von Architekten
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Vita
Der 1905 in Wien geborene Walter Loos belegte, nachdem er Volks- und Bürgerschule absolviert hatte, Kurse bei Carl Witzmann, Franz Cizek und Rudolf Larisch an der Wiener Kunstgewerbeschule. Sie dienten der Vorbereitung für die Ausbildung zum Architekten, die er zwei Jahre später an der Kunstgewerbeschule in den Fachklassen von Josef Hoffmann und Josef Frank beginnen konnte. 1925 reiste er für mehrere Monate nach Paris. Dort bot sich ihm die Gelegenheit, einige Zeit im Atelier von Adolf Loos mitzuarbeiten und Kontakte zu Le Corbusier und André Lurçat zu knüpfen. Daneben nahm er auch mit Hausentwürfen an der Internationalen Architekturausstellung des Musee des Beaux Arts teil. Zurückgekehrt nach Wien setzte er seine Studien nicht nur an der Kunstgewerbeschule, sondern auch an der Technischen Hochschule fort.

Nach Abschluss seiner Studien ging Walter Loos nach Deutschland, um als freier Architekt zu arbeiten. Zunächst beteiligte er sich an Wohn- und Siedlungsbauten des Würzburger Architekten Peter Feile, mit dem ihn eine enge Freundschaft verband. Neben den Arbeiten in Deutschland reiste er in der Folge jedoch immer wieder nach Wien, um auch hier Aufträge wahrzunehmen. So wurde er von seinem einstigen Lehrer Josef Frank zur Mitarbeit im Wiener Werkbund aufgefordert und errichtete zwei Häuser der Werkbundsiedlung (Wien 13, Woinovichgasse 24 und 26). Seine Wahl in den Vorstand des Wiener Werkbundes (1932) zeugt von der hohen Anerkennung, die dessen Mitglieder, der progressive Kreis der Wiener Architektenschaft, seinen Arbeiten entgegenbrachten.

1933 verließ Walter Loos Deutschland, wo man begann, seine Bauideen als „kulturbolschewistisch“ zu brandmarken, und kehrte nach Wien zurück. Neben den Privatbauten, die er nun in Wien verwirklichen konnte, entwarf er auch Möbel und richtete Wohnungen ein. Mit Walter Sobotka und Jacques Groag schuf er Entwürfe für eine Umgestaltung des Wiener Pratergeländes und verfasste mit dem Österr. Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum eine Studie „Wohnentwicklung Kahlenbergerdorf“. In Fachkreisen erregte das Schaffen Walter Loos’ schon früh Aufmerksamkeit, er wurde auch zum österreichischen Delegierten der CIAM, der wichtigsten Vereinigung der internationalen Architektenavantgarde, berufen.

1938 sah sich Loos durch den Anschluss Österreichs an Deutschland erneut mit der nationalsozialistischen Politik konfrontiert. Die Leitung des Wiener Stadtplanungsamtes, die ihm zu dieser Zeit angeboten worden sein soll, lehnte er ab. Loos entstammte wohl einem sozialdemokratischen Milieu, es scheinen jedoch eher künstlerische Gründe gewesen zu sein, die ihn zur Emigration motivierten. Es war ihm bewusst, dass die neuen Machthaber seine Bauaufassung strikt ablehnten. Loos reiste zunächst mit Fridl Steininger, einer erfolgreichen Modedesignerin, die später seine Frau wurde, nach Großbritannien. Fridl Steininger hatte durch ihre Arbeit Kontakte nach London, und auch Walter Loos fand Gelegenheit, am Entwurf einer Stahlskelett-Konstruktion in Burnham Beeches, London, mitzuarbeiten. Ein Jahr später schien es ihnen jedoch sicherer, England zu verlassen, und sie reisten mit einem Besuchervisum zur Weltausstellung nach New York. Trotz fehlender Arbeitsbewilligung fanden beide dort Beschäftigung. Walter entwarf Inneneinrichtungen für die Fa. Rena Rosenthal, nahm an Ausstellungen teil, und erzielte mit einem Lampenentwurf sogar einen Preis. Beide hatten jedoch die Absicht, ihren Aufenthalt zu legalisieren. Sie heirateten, reisten aus den USA aus, um später als legale Einwanderer wieder zurückzukehren. Im Juni 1940 gingen sie in Buenos Aires, Argentinien, an Land. Die USA hatte jedoch auf Grund der Kriegsereignisse die Einwanderungsquote für deutsche Staatsbürger annulliert, womit ihre Einreise unmöglich geworden war.

Fridl Loos konnte mit einem Modesalon in Buenos Aires rasch Fuß fassen. Für Walter ergab sich die Schwierigkeit, dass sein Architektendiplom von den argentinischen Behörden nicht anerkannt wurde. In der Folge verlegte er sich zunehmend auf die Ausstattung von Wohnungen und Geschäftslokalen, wobei ihm der Salon seiner Frau, den er mehrmals umgestalte, Gelegenheit bot, seine Ideen einem exklusiven Kundenkreis zu präsentieren. Bald gründete er mit Max Thurn das Unternehmen „Atelier Ltda.“, das Möbel und Beleuchtungskörper erzeugte. 1943 konnte Walter Loos auch in Argentinien seinen ersten Bauauftrag verwirklichen. Er baute jedoch nur wenig, und zwar vor allem Sommer- und Weekendhäuser. Er war auch mit verschiedenen anderen Bauprojekten beschäftigt, die aber alle nicht realisiert wurden.

1960 wurde ihm von Österreich eine Ehrenprofessur verliehen. Walter Loos hatte nur ein einziges Mal Österreich wieder besucht, er starb 69-jährig in Buenos Aires.
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Stellenwert
Die Bedeutung der wenigen Bauten, die Walter Loos in knapp zehn Jahren in Wien realisieren konnte, liegt darin, dass in ihnen eine der fortschrittlichsten Architekturauffassungen der damaligen Zeit (dreißiger Jahre) zum Ausdruck kommt. Loos gehörte dem „progressiven Kreis um Josef Frank an, der in Wien in besonderer und kritischen Weise das Neue Bauen, den ,Internationalen Stil‘ und den Funktionalismus rezipierte” (Achleitner). Die Ästhetik des Neuen Bauens sollte von Arbeits- und Materialökonomie geprägt sein, weshalb die Architektur vom Dekorativen befreit und die reine Form angestrebt wurde. Da man im sozialen Nutzen die höchste Aufgabe der Architektur sah, kam den Grundrissen, die die Bedürfnisse des Wohnens zu berücksichtigen hatte, besondere Aufmerksamkeit zu. Auch die Bauten von Walter Loos weisen Elemente des Neuen Bauens auf, doch wahrte er, wie sein Lehrer Josef Frank, Distanz zu einem allzu radikalen Funktionalismus. Für ihn blieb das Eingehen auf die individuellen Wohnbedürfnisse seiner Auftraggeber wesentlicher Bestandteil seiner Baukonzepte.

Alle von Walter Loos errichtete Häuser (ausnahmslos Einfamilienhäuser) sind von kubischer Form mit Flachdach. Aber trotz der rationalen Grundlage erhielt jedes seine spezielle „Physiognomie“ (Achleitner), da seine nach den individuellen Bedürfnissen erstellten Raumkonzepte auch die Außenerscheinung beeinflusste, womit sowohl im Inneren als auch nach außen hin die starre Dogmatik des Funktionalismus vermieden wurde. So wird das würfelförmige Haus für Alexander Zemlinsky (Wien 19, Kaasgraben 24) von dem nur schmal unterteilten, über 2 Geschosse reichenden großzügigen Fensterausschnitt geprägt, während das Haus Hillebrand (Wien 13, Steinlechnergasse 11, ebenfalls in Würfelform) eine völlig andere Fensteranordnung erhielt und eine von dünnen Stützen getragene schmale Terrasse vorgelegt bekam. Terrassen zeichneten vor allem seine landschaftlich günstig gelegenen Bauten aus: die Flachdächer waren zu großzügigen Dachterrassen ausgestaltet, und dem oft etwas aufgelockerten Kubus wurde die von Stützen getragene Terrasse mit seitlichem Abgang vorgelegt (Wien 16, Rosenackerstraße 61a ), oder er griff die Form des gestuften Terrassenhauses auf (Wien 19, Dionysius Andrassy-Straße 13), die er bereits in Deutschland mit seinem Freund Peter Feile erprobt hatte.

Loos hatte sich eingehend mit einer funktionalen Raumanordnung beschäftigt, die modernes, bequemes Leben ermöglichen sollte. Er legte Wert auf optimale Raumausnutzung und sinnvoll gegliederte Raumaufteilung, wie sie auch seine beiden Häuser für die Werkbundsiedlung (Wien 13, Woinovichgasse 24 und 26 ) auszeichnet. Bei all seinen Bauten war der Wohnraum möglichst großzügig angelegt und optisch in verschiedene Bereiche, wie Wohnen, Essen, Musizieren unterteilt. Der Essplatz lag nahe der Küche, während sich der Wohnbereich in Richtung Garten, primär jedoch – wenn vorhanden – zur schönen Aussicht orientierte. Mit großen Glasflächen wurde die Verbindung von Innen- zu Außenbereich hergestellt. Die Belichtung richtete sich nach der inneren Raumaufteilung, wovon die unterschiedlichen Fenstergrößen zeugen. Die von ihm geplanten Inneneinrichtungen und Möbel waren ebenfalls auf die moderne Lebensführung ausgerichtet. Loos’ Innenraumkonzepte waren in ihrer freien, individuellen Grundrissplanung von seinem Lehrer Josef Frank beeinflusst. Inspiration boten ihm jedoch auch Arbeiten Le Corbusiers mit der teilweisen Aufhebung von Geschoßebenen, wie er sie beim Haus Zemlinsky umsetzte: er zog über dem Wohnraum eine Galerie ein, die als Musikzimmer des Komponisten diente.

Die in Wien gefundene Architektursprache behielt Walter Loos auch in Argentinien bei. Doch wurde „durch die Einbeziehung autochthoner Traditionen und Materialien ... der Formenkanon ... auf spannende Art und Weise erweitert“ (Pisarik).
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Werke

WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
1928Doppelwohnhaus, Würzburg, Keesburgerstraße 29 / 29a, D (mit Peter Feile, zum Teil total verändert)
1929Häuser der Lerchenhain-Siedlung, Würzburg, Lerchenhain, 2, 4 und 6, D (mit Peter Feile)
1928-1930Wohnhaus, Wien 13, Winkelbreiten 33
1929-1930Wohnhaus, Wien 13, Steinlechnergasse 11 (umgebaut und erweitert)
1930-19322 Häuser der Wr. Werkbundsiedlung, Wien 13, Woinovichgasse 24 und 26
1930-1932Wochenendhaus, Kritzendorf, Hauptstraße 82, NÖ
1930-1932Wohnhaus, Wien 16, Spinozagasse 25 (um- und ausgebaut)
1932Wochenendhaus, Baden b. Wien, NÖ
1933Wohnhaus, Wien 16, Rosenackerstraße 61a
1933Wohnhaus, Wien 19, Bellvuestraße 59 (verändert)
1932-1934Haus Zemslinsky, Wien 19, Kaasgraben 24 (einst 2a, Preis auf der Triennale v. Mailand 1933)
1936Wohnhaus, Wien 19, Dionysius Andrassy-Straße 13
1943Patio-Haus, Mar del Plata, Provinz Buenos Aires
um 1952Doppelhaus, Highlandpark, Chapadmala, Provinz Buenos Aires

INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
1940Innenraumentwürfe f. „Contemporary American Design“ Metropolitan Museum, New York
1940Lampenentwurf „Ei-Lampe“ (1.Preis bei Aussstellung „Plastic Competition“, New York)
1942Modesalon Fridl Loos, Buenos Aires, Avenida Florida 900
viele Geschäfts- und Wohnungseinrichtungen, Möbel- und Lampenentwürfe

NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
19253 Hausentwürfe f. Internationale Architekturausstellung im Musee des Beaux Arts, Paris
1933Entwurf Haus für Alban Berg
1933Plan zur Umgestaltung d. Rotunden- u. Prater-Messegeländes (mit Walter Sobotka, Jacques Groag)
vor 1938Studie f. „Wohnentwicklung Kahlenbergerdorf“
1938Entwurf für eine Stahlskelettkonstruktion, Burnham Beeches, London, GB
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Primärquellen

NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
Matrikenarchiv Pfarre Fünhaus Wien 15
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Sekundärquellen

LITERATUR:
Anonym: Das Haus eines Komponisten. In: Innendekoration, 48.1937, S.254ff
F. Achleitner: Wiener Architektur. Wien u.a. 1996
M. Boeckl (Hrsg.): Visionäre & Vertriebene. (Ausst.Kat.) Berlin 1995
M. Eisler: Der Wr. Architekt Walter Loos. In: Moderne Bauformen, 32.1933, S.84-96
W. F.: Haus auf der Hohen Warte. In: Innendekoration, 48.1937, S.81-86
A. Gmeiner / G. Pirhofer: Der österreichische Werkbund. Salzburg/Wien 1985 In: Österr. Kunst, 5.Jg., H.4, S.10-155
E. Hofmann: Der Architekt Walter Loos. In: Österr. Kunst, 5.1934, S.10-15
O. Kapfinger / A. Krischanitz: Die Wiener Werkbundsiedlung. Wien 1985
I. Meder: Offene Welten. Die Wiener Schule im Einfamilienhausbau 1910-1938. Diss. Stuttgart 2003
W. Michel: Aufgeschlossenes Wohnen. In: Innendekoration, 47.1936, S.352f
S. Pisarik: Walter Loos in Wien u. Buenos Aires – Architektur von zwangloser Eleganz. Wien 2002 (unveröff. Dipl.arbeit)
S. Pisarik: Walter Loos, Fridl Loos, Hermann Loos. Wien 2006
O. Uhl: Moderne Architektur in Wien von Otto Wagner bis heute. München 1966
G. Urban: Haus in einer Stromlandschaft. In: Innendekoration, 47.1936, S.350f
G. Weissenbacher: In Hietzing gebaut. 2 Bde Wien 1996-1998

HINWEISE AUF WERKE:
Innendekoration
47.1936, S.350ff (Wohnhaus i. Kritzendorf, Hauptstraße 82)
58.1937, S.80-86 (Wohnhaus, Wien 19, Dionysius Andrassy-Straße 13) / S.254ff (Haus Zemlinsky, Wien 19, Kaasgraben 24)

Moderne Bauformen
31.1932, S.452 (Häuser der Werkbundsiedlung, Wien 13, Woinovichgasse 24 u. 26)
32.1933, S.85 (Wohnhaus Kritzendorf, Hauptstrasse 82) / S.91 (Wohnraum v. Haus i.Kritzendorf) / S.93 (Haus der Werkbundsiedlung, Wien 13, Woinovichgasse 24) / S.96 (Wohnhaus, Wien 13, Steinlechnergasse 11)

Österreichische Kunst
5.1934, S.10f (Haus i. Kritzendorf, Hauptstraße 82) / S.12 (Terrassenhaus in Würzburg) / S.15 (Kleinwohnhaus i. Baden, N.Ö.)

NACHSCHLAGEWERKE:
Achl. III/2
Arch. Wien
Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.); Dehio NÖ/Süd A-L

LEXIKA:
Czeike
Neue Dt. Biographie,
Int. Biograph.Dictionary of Central European Emigres 1933-45, Vol II/Part.2, Münch., N.Y., Lond., Paris 1983;
Weihsmann 05

INTERNETLINKS:
www.azw.at http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~kunstgeschichte/projekte/exilarchitekten
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Anmerkungen
irreführende Angaben bei Weihsmann 05
Eingegeben von: Jutta Brandstetter
Eingegeben am: 01.07.2007
Zuletzt geändert: 09.04.2008
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