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Arnold Lotz

Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Persönliche Mitteilungen
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 26.03.1851 - † 28.03.1930
Geschlecht: m
Geburtsort: Wien-Döbling
damaliger Name: Döbling, NÖ
Land: Österreich
damaliger Name: Kaisertum Österreich
Sterbeort: Wien
Land: Österreich
Religionsbekenntnis: Evang.
Berufsbezeichnung: Architekt
Familiäres Umfeld: Vater: Friedrich L. (ca. 1811-1894), Privatier
Mutter: Cecilie Bellmann
Geschwister: Oskar, Rudolf, Friedrich, Emma
Ehe mit Hedwig L. (ca.1847-1919)
Bürogemeinschaft: 1880-1891 Bürogemeinschaft mit Joseph von Wieser
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
o.J.Oberrealschule
1868-1871Polytechnikum Wien
1871-1877Praxis
1877-1880Technische Hochschule Wien (bei Heinrich Ferstel)
1882Atelier Helmer & Fellner
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
1880gründete mit Freiherrn v.Wieser die Architektenfirma Wieser & Lotz
1891Auflösung der Firma
ab 1891selbständiger Architekt
o.J.als Geometer bei der Triangulierung Budapests
o.J.im Stadtbauamt von Budapest
o.J.Rückkehr nach Wien
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Auszeichnungen und Ämter
1906Goldene Fortschrittsmedaille d. Hygiene-Ausstellung
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Mitgliedschaften
1882-1901Österr. Ingenieur- und Architektenverein
ab 1896NÖ Gewerbeverein
1922wieder im Österr. Ing. u. Architektenverein aufgenommen
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Vita
Arnold Lotz, geboren 1851 im damals noch nicht eingemeindeten Wiener Vorort Döbling, wuchs in einer sichtlich begüterten Familie auf, denn sein Vater Friedrich konnte sich ein Leben als Privatier leisten. Nach der Realschule besuchte Lotz das Polytechnikum in Wien, den Vorläufer der Technischen Hochschule. Er absolvierte dort eine dreijährige Ingenieur-Ausbildung und begann im Anschluss daran praktisch zu arbeiten. 1875 erhielt das Polytechnische Institut den Rang einer Hochschule und Arnold Lotz entschloss sich, dort seine Ausbildung bei Heinrich Ferstel und Karl König zu vervollkommnen.

Gleich nach seinem Hochschulabschluss gründete er mit seinem Studienkollegen Joseph von Wieser die Firma Wieser & Lotz, praktizierte daneben aber auch noch in dem großen Atelier von Fellner&Helmer. Die Architektengemeinschaft Wieser &Lotz bestand rund zehn Jahre und war auf die Errichtung von Wohnbauten spezialisiert. Lotz führte die Firma, nachdem Wieser ausgetreten war, erfolgreich alleine weiter und war gelegentlich auch als Bauunternehmer tätig. Daneben war er aber an der städtebaulichen Entwicklung Wiens besonders interessiert und nahm mit Projekten und Publikationen regen Anteil daran.

Enttäuscht, dass seine Projekte keinen Anklang fanden, trat er kämpferisch gegen den Ingenieur- und Architekten-Verein auf und es kam offensichtlich zu einem tiefgehenden Zwist. Arnold Lotz kündigte seine Mitgliedschaft auf und verließ bald darauf Wien. Er ging nach Budapest, wahrscheinlich hatten ihn verwandtschaftliche Beziehungen dazu veranlasst – Karl Lotz (1833-1904), Maler und Mitglied der Akademie der bild. Künste Wien, lebte dort. In Budapest nahm er an der Triangulierung der Stadt teil und wurde deshalb auch als Geometer diplomiert. Später soll er im Stadtbauamt von Budapest als Ingenieur-Architekt tätig gewesen sein.

Die Verbindung zu seiner Heimatstadt war aber nicht abgerissen, wie aus verschiedenen Publikationsbeiträgen hervorgeht, in denen er sich aber nur mehr über Wohnbauprobleme äußerte. Später zog er auch wieder nach Wien zurück und trat sogar dem Ingenieur- und Architektenverein wieder bei. Arnold Lotz verstarb zwei Tage nach seinem 79. Geburtstag in Wien und ist auf dem Matzleinsdorfer Friedhof beerdigt.
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Stellenwert
Arnold Lotz war Zeit seines Schaffens ein typischer Vertreter des Späthistorismus und seine Bauten zeigen das große Vokabular stilistischer Gestaltungsweisen, die diesen auszeichnen. Für den ausgeprägt repräsentativen Charakter der Wohnhäuser eigneten sich die dekorativen, schmuckreichen Stilrichtungen am besten. Lotz und sein Partner Wieser bevorzugten zu Anfang die Formensprache der deutschen Renaissance mit kleinteiligen Verzierungen, Schmuckgiebeln, teilweise auch Sgrafittomalerei, wie sie in markanter Form bei dem gemeinsamen Familienhaus von Lotz und Wieser (Wien 3, Veithgasse 4) zu sehen sind. Ihre späteren Bauten zeigen, dass die nun aktuell gewordenen barocken Formen in das Repertoire aufgenommen wurden. Diese verfügten nicht nur über eine reiche Ornamentik, sie erlaubten auch die kräftige Durchgestaltung der Fassaden mit Risaliten und Eckabrundungen, die auch in der Dachzone akzentuiert wurden. Die neobarocken Formen erfüllten damit ausgezeichnet den Anspruch auf Repräsentation, den das großstädtische Wohn- und Geschäftshaus (WIen 1, „Vorlaufhof“ ,Vorlaufstraße 1 und „Marc Aurel-Hof“, Marc Aurel-Straße 6) forderte. Barock wurde aber auch als typisch „österreichischer“ Stil angesehen, was seine Beliebtheit noch steigerte.

Beim Wohn- und Geschäftshaus war es angesichts der Vermehrung und Kommerzialisierung des Warenangebots zunehmend zu einer Ausweitung der Geschäftszone gekommen. Auch Lotz kam diesem neuen Anspruch nach, besonders in frequentierten Einkaufsstraßen. Der Bereich zur Präsentation der Waren bei seinen Geschäftsbauten wurde kontinuierlich vergrößert, sowohl durch immer größere Schaufensterflächen als auch durch Einbeziehung von immer mehr Geschossen. Letztlich blieb nur mehr eine Etage für Wohnungen über und das Bauwerk entsprach fast mehr einem Kauf-, als einem Wohnhaus (Wien 6, Mariahilferstraße 3, 7 und 29). Für die Konstruktion dieser in Ständerbauweise errichteten Geschäftshäuser wurden die neuesten technischen Errungenschaften eingesetzt, wie Lotz auch in anderen Bereichen der Ausstattung aktuellen Technologien gegenüber aufgeschlossen war. Bei der Formgebung der Wohngeschosse jedoch bleibt er dem alten historistischen Kanon verpflichtet.

Arnold Lotz hatte sich immer wieder mit städtebaulichen Fragen auseinandergesetzt Er vertrat die Ansicht, es seien in großzügiger Form Durchbrüche zur Anlage breiter Boulevards durch die Innenstadt zu schlagen, ähnlich wie in Paris und London. Besonders engagierte er sich für einen „Kaiser Franz Joseph-Jubiläumsplatz“ in Wien, den er u.a. hinter dem Stephansdom, in Größe und Breite dem Graben adäquat, situieren wollte. Dem Verkehr sollte auf großstädtische Weise Raum bis ins Zentrum geöffnet werden, wobei er sogar die moderne Lösung einer Unterpflasterbahn überlegte.
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Werke

WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
mit Joseph v. Wieser:
1884Wohnhaus, Wien 3, Veithgasse 4
1886Miethaus, Wien 6, Eggerthgasse 8
1887Miethaus, Wien 6, Eggerthgasse 10 / Luftbadgasse 19
1887Miethaus, Wien 6, Luftbadgasse 17
1887Miethaus, Wien 6, Dürergasse 18 / Eggerthgasse 6
1887Miethäuser, Wien 2, Czerningasse 15-23
1887Wohn- u. Geschäftshaus, Wien 1, Vorlaufstraße 4 / Salzgries 13 (zerstört)
1887Wohn- u. Geschäftshaus, Wien 1, Salzgries 6 / Salztorgasse 1
1888Miethaus „Beatrix-Bad“, Wien 3, Linke Bahngasse 9 / Münzgasse 5 / Beatrixgasse 14b (mit Fa. Dehm & Olbricht)
1888Wohnhaus, Wien 3, Strohgasse 35
1889Miethaus, Wien 3, Beatrixgasse 14a
1890Wohn- und Geschäftshaus „Zu den 3 goldenen Dacheln“, Wien 1, Marc Aurel-Straße 3
in alleiniger Verantwortung:
1890Miethaus „Vorlauf-Hof“, Wien 1, Vorlaufstraße 1 (Eckkuppel entfernt)
1891-1892Miethaus „Marc Aurel-Hof“, Wien 1, Marc Aurel-Straße 6
1893Wohnhaus, Wien 3, Strohgasse 22 / Veithgasse / Marokkanergasse (nach Bombentreffer vereinfacht wieder aufgebaut, Torumrahmung erhalten)
1894Wohn- u. Geschäftshaus, Wien 6, Mariahilferstraße 3 (von F. Frauenfeld ausgeführt)
1894Wohn- u. Geschäftshaus, Wien 6, Mariahilferstraße 7 (abgerissen)
1895Wohn- u. Geschäftshaus, Wien 6, Mariahilferstraße 29 (von F. Frauenfeld ausgeführt)
1896Miethaus, Wien 1, Schulerstraße 22
1896Miethaus, Wien 1, Spiegelgasse 4
um 1886Hotel Crikvenica, Crikvenica, Kroatien, HR
1897Miethaus „Bäringer-Hof“, Wien 1, Fischerstiege 9
1899Miethaus, Wien 1, Salzgries 15 (Fassade vereinfacht)
1899Miethaus, Wien 6, Linke Wienzeile 44 (mit Kupka & Orglmeister)

NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
1893Regulierungsplan Stubenviertel (Wettbewerb)
1895Wohn- u. Geschäftshaus der Fa. „Anker“, Wien 1, Graben / Sailergasse
1895Kaiser Franz Josef-Jubiläumsplatz
1897Regulierung der Inneren Stadt, Wien
1900Kaiser Franz Josef-Jubiläumsplatz hinter der Stephanskirche, Wien 1
1900Kaiser Franz-Josef-Platz, Wien 1, zwischen Kärtnerstraße und Parkring
1901Projekt einer Unterpflasterbahn
1902Kaiserin Elisabeth-Denkmals am Kaiser Franz-Joseph-Jubiläumsplatz vor der Votiv-Kirche, Wien 9
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Primärquellen

PUBLIKATIONEN:
A. Lotz: Discussion Avenue Tegetthoff-Monument-St. Stefansdom. In: ZÖIAV 47.1895, S.231
A. Lotz: Project für einen Kaiser Franz-Josephs-Jubiläumsplatz in Wien, Wien 1895
A. Lotz: Discussion über den General-Regulirungsplan von Wien. In: ZÖIAV 47.1896, S.406f
A. Lotz: Verbauung abnorm tiefer und schmaler, sowie seichter Baustellen. In: WBIZ 13.1896, Beil zum 30.1., S.236/2-4
A. Lotz: Erläuterungen zu den Regulirungsprojecten zwischen Stadtpark und Stubenring, sowie der Kärnthner- und Rothenturmstraße. In: ZÖIAV 48.1896, Bei. zu Nr.11
A. Lotz: Über die Regulirung der inneren Stadt in Wien. In: ZÖIAV 49.1897, S.111f
A. Lotz: Projekt des Architekten Arnold Lotz zur Regulierung d. 1.Bez. v. Wien. In: Der Bautechniker 17.1897, S.123f
A. Lotz: Regulierungsprojekt für die Innere Stadt. In: Neubauten und Concurrencen 3.1897, S.15f, T.16
A. Lotz: Abfertigung des Herrn A. Riehl und seines Stadtregulirungsprojectes für Wien. Wien 1897
A. Lotz: Projekt für einen Kaiser Franz Josef-Jubiläumsplatz in Wien. In: Der Bautechniker 20.1900, S.1054ff
A. Lotz: Projekt für einen Kaiser Franz Joseph-Jubiläumsplatz in Wien (zw. Kärntnerstraße und Parkring im 1.Bez.): In: Öster. Wochenschrift f.d. öffentl. Baudienst 6.1900, S.413f, T.51-52
A.Lotz: Project zur Schaffung eine Franz Josef-Jubiläumsplatzes in Wien. In: ZÖIAV 53.1901, S.17f
A. Lotz: Berichtigung des Berichtes des Ausschusses für die bauliche Entwicklung Wiens betr. das Project Lotz. In: ZÖIAV 53.1901, S.7
A. Lotz: Kaiserin Elisabeth-Denkmal am Kaiser Franz Josef-Jubiläumsplatz (= Votivplatz, Wien 9). In: Der Bautecniker 22.1902, S.219ff und S.243f
A. Lotz: Ein Warnruf an den Bürgermeister der Reichshaupt- und Residenzstadt Wien, Herrn Dr. Karl Lueger, betreffend die Gefährdung der Durchzugsstraße Ferdinandsbrücke-Akademiestraße und eines rückwärts des Stephanplatzes zu schaffenden großen Verkehrsplatzes im Geiste der Enquete-Beschlüsse 1896-1897. Ein verschärfter Protest wider den Österr. Ing.- und Architekten-Verein, dessen Ausschuß für die bauliche Entwicklung Wiens und insbesondere wider dessen Mitglieder, die Herren k.k. Baurat Franz Ritter v. Neumann und k.k. Oberbaurat Franz Berger. Wien 1903
A. Lotz: Kritische Betrachtungen zu §56 (Höfe und Lichthöfe) des Entwurfes einer Bauordnung für Wien. In: Architekten- und Baumeister-Zeitung 1909, Nr. 49, S.769 und Nr. 50, S.785
A. Lotz: Schematische Grundrissserien als Bauordnungsgrundlage und Allerkleinst-Wohnungstype und deren wirtschaftliche Bedeutung. In: WBIZ 29.1911/12, S.201f

NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
WStLA-Meldearchiv; TUWA, Matrikenarchiv der evang. Stadtpfarrkirche Wien 1
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Sekundärquellen

LITERATUR:
Hist. Museum d. Stadt Wien (Hrsg.): Das ungebaute Wien 1800 bis 2000 (Ausst.Kat.). Wien 1999
A. Kieslinger: Die Steine der Wiener Ringstraße. In: R. Wagner-Rieger (Hrsg.): Die Wiener Ringstraße. Bild einer Epoche Bd.4 Wiesbaden 1972
Kunsthistorische Arbeitsgruppe GeVAG: Wiener Fassaden des 19. Jahrhunderts [6. Bezirk]. Wien 1976
F. Neumann: Bericht des Ausschusses für die baul. Entwicklng Wiens über das Projekt Lotz. In: ZÖIAV 53.1901, S.27f
ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV., und V. Bezirks. Wien 1980
A. Prokop: Über österr. Alpenhotels m. bes. Berücksichtigung Tirols (A.Lotz: Hotel Crkvenica i. Crkvenica). In: Der Bautechniker, 17.1897, S.389ff und 409ff
U. Prokop: Wien. Aufbruch zur Metropole. Wien u.a 1994
L.Tischler: Wr. Neubauten, 3.Bd., Wien 1891

HINWEISE AUF WERKE:
Der Architekt
1.1895, S.20, T.18 (Geschäftshäuser i. Wien 6, Mariahilferstr., v. A. Lotz Nr.3)

Allg. Bauzeitung
52.1887, S.77, T.59-60 (Wohnhäuser, Wien 2, Cerningasse 13 und 15)
54.1889, S.8, T.10-11 (Wohn- und Geschäftshaus, Wien 1, Marc Aurel-Straße 3)
55.1890, S.8, T.5 (Familienwohnhaus, Wien 3, Strohgasse 25 = heute Nr.35)
56.1891, S.64, T.49-51 (Geschäfts- und Wohnhaus „Vorlauf-Hof“, Wien 1, Vorlaufstraße1)
58.1893, S.46, T.35-36 („Marc Aurel-Hof“, Wien 1, Marc Aurel-Straße 6)

Hist. Museum d. Stadt Wien (Hrsg.): Das ungebaute Wien 1800 bis 2000 (Ausst.Kat.). Wien 1999. S.130f (Projekt Kaiser Franz-Joseph-Jubiläumsplatz hinter der Stephanskirche)

Neubauten und Concurrenzen
3.1897, S.14, T.9-10 (Geschäftshaus Wien 1, Spiegelgasse 4)
4.1898, H.3 (Geschäfts- und Wohnhaus, Wien 1, Salzgries 11-13)

WBIZ
2.1885, T.168 (Mehrfamilienhaus Wien 3, Veithgasse 4)
7.1890, S.40, T.5 (Wohn- und Geschäftshaus „Vorlauf-Hof“, Wien 1, Vorlaufstraße 1), S. 171, T.29 (Wohn- und Geschäftshaus, Wien 1, Marc Aurel-Straße 3)
11.1894, S.486, T.68 (Herrschaftl. Wohnhaus, Wien 3, Strohgasse 22)
12.1895, Nr.40, T.75 (Entwurf für „Anker-Haus“, Wien 1, Graben / Sailergasse)
13.1896, S.236/2f,T.25-29 (Geschäfts- und Wohnhäuser Wien 6, Mariahilferstraße 3, 7 und 29)

NACHSCHLAGEWERKE:
Achl. III/2;
Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.)
L. Eisenberg: Das geistige Wien. Wien 1893
H. Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Wien 1902

LEXIKA:
Weihsmann 05
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Persönliche Mitteilungen
von Herrn Manfred Lotz, Großneffe des Arnold Lotz, Jänner 2006
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Anmerkungen
Dehio 2 gibt Erbauungsdatum von Haus Wien 3, Veithgasse 4 falsch mit 1893 an. Irreführende Angaben bei Weihsmann 05.
Eingegeben von: Jutta Brandstetter
Eingegeben am: 01.05.2006
Zuletzt geändert: 12.06.2007
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